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Bildungsausgaben in den letzten 10 Jahren ...

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„Die Ausgaben für Bildung in Deutschland sind in den letzten 10 Jahren um 46 % auf 264 Milliarden Euro im Jahr 2022 gestiegen; für die Ausgestaltung von Bildungsangeboten und -prozessen stehen also mehr finanzielle Ressourcen zur Verfügung. Bezieht man die Bildungsausgaben auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP), so steigt der Anteil in den letzten 10 Jahren allerdings lediglich um 0,2 Prozentpunkte.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 20f.
In Österreich sind die Bildungsausgaben in den letzten 10 Jahren nur um 40 % gestiegen. (Quellen: Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2022/23. Schlüsselindikatoren und Analysen (2024), S. 91; Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2013/14 – Schlüsselindikatoren und Analysen (2015), S. 83.)

Öffentliche Ressourcen für den Elementarbereich zwischen 2015 und 2021 ...

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„Der Elementarbereich erhielt in den OECD-Ländern im Jahr 2021 durchschnittlich mehr Mittel aus öffentlichen Quellen als Anteil am BIP als im Jahr 2015. Die größten Zuwächse gab es in Deutschland, Japan, Kroatien und Litauen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 270.
In Österreich sind die öffentlichen Ressourcen für den Elementarbereich zwischen 2015 und 2021 von 0,65 % auf 0,76 % des BIP gestiegen. (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), Tabelle C2.2.)

Österreich widmet dem Schulwesen nur 3,0 % des BIP, dem Tertiärbereich aber 1,9 % des BIP ...

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„Im Durchschnitt geben OECD-Länder einen Anteil in Höhe von 3,4 % ihres BIP für den Primar- bis postsekundaren, nicht tertiären Bereich aus. […] Die Ausgaben für den Tertiärbereich (einschließlich F&E, die in Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs betrieben werden) machen in den OECD-Ländern im Durchschnitt einen Anteil in Höhe von 1,5 % des BIP aus.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 271.
Anm.: F&E = Forschung und experimentelle Entwicklung
Österreich widmet dem Primar- bis postsekundaren, nicht tertiären Bereich, also dem Schulwesen, nur 3,0 % des BIP, dem Tertiärbereich aber 1,9 % des BIP. (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), Tabelle C2.2.)

In Österreich erhält der Elementarbereich Mittel in Höhe von 0,8 % des BIP ...

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„Die OECD-Länder mit verfügbaren Daten investieren 0,9 % ihres BIP in Bildungsgänge im Elementarbereich. Zu den Ländern, die am meisten in diesen Bereich investieren, zählen Island (2 %), Norwegen (1,9 %) und Schweden (1,7 %).“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 272.
In Österreich erhält der Elementarbereich Mittel in Höhe von 0,8 % des BIP. (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), Tabelle C2.1.)

Bildung ist einer der Schlüsselbereiche für Investitionen in langfristiges Wachstum und eine gerechtere Einkommensverteilung ...

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„Die Regierungen sehen sich einem konkurrierenden Druck auf die knappen öffentlichen Haushalte ausgesetzt. Es kommt darauf an, wie die öffentlichen Mittel auf die verschiedenen Aufgabenbereiche verteilt werden. Bildung ist einer der Schlüsselbereiche für Investitionen in langfristiges Wachstum und eine gerechtere Einkommensverteilung.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 303.

Eine Erhöhung des Anteils der Ausgaben für Bildung wirkt sich positiv auf das langfristige Wirtschaftswachstum aus ...

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„Verschiedene länderübergreifende Studien, die sich auf die OECD-Länder konzentrieren, haben gezeigt, dass eine Erhöhung des Anteils der Ausgaben für Bildung, selbst wenn die öffentlichen Gesamtausgaben gleich bleiben, sich positiv auf das langfristige Wirtschaftswachstum auswirkt und zu einer Erhöhung des Einkommensniveaus beitragen kann.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 303f.

Gebühren in Masterbildungsgängen ...

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„In Finnland müssen Bildungsteilnehmende aus Ländern außerhalb der EU bzw. des EWR für Masterbildungsgänge an öffentlichen Bildungseinrichtungen rund 14.000 US-Dollar pro Jahr bezahlen. In Frankreich sind die Gebühren, die von Bildungsteilnehmenden aus Ländern außerhalb der EU bzw. des EWR in Masterbildungsgängen erhoben werden, um 5.200 US-Dollar höher, während der Unterschied in Österreich und der Schweiz weniger als 1.800 US-Dollar beträgt.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 318.

Steuerung über Studiengebühren ...

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„In Australien reichen die Gebühren von 3.300 US-Dollar pro Jahr in der Fächergruppe Pädagogik bis zu rund 15.800 US-Dollar für Bildungsgänge in Wirtschaft, Verwaltung und Recht, während in Kanada die Jahresgebühren von 4.400 US-Dollar für Bildungsgänge in Geisteswissenschaften und Künste bis zu rund 14.900 US-Dollar für Wirtschaft, Verwaltung und Recht reichen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 319.

Öffentliche finanzielle Unterstützung in Form von Bildungsdarlehen, Stipendien oder Zuschüssen ...

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„Im Jahr 2022/2023 erhielten mindestens 80 % der inländischen Bildungsteilnehmenden in Australien, Dänemark, England (Vereinigtes Königreich), Schweden und den Vereinigten Staaten öffentliche finanzielle Unterstützung in Form von Bildungsdarlehen, Stipendien oder Zuschüssen. In Finnland, Litauen, Neuseeland und Norwegen lag der Anteil zwischen 50 und 75 %; in Kanada, Frankreich, Italien, Rumänien und Spanien bei 30-45 %.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 321.

Personalkosten des Schulwesens ...

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„Die größte Komponente der laufenden Ausgaben bildet die Vergütung der Beschäftigten. Im Durchschnitt der OECD-Länder entfallen im Primar- und Sekundarbereich I 78 % und im Sekundarbereich II 77 % der laufenden Ausgaben auf die Vergütung der Beschäftigten.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 337.
In Österreich ist der Anteil für Vergütung der Beschäftigten kleiner: 73 % im Primarbereich, 75 % im Sekundarbereich I und 71 % im Sekundarbereich II. (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), Tabelle C6.2.)

Ausgaben in Sonderschulen erheblich höher als für andere Einrichtungen ...

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„Mit knapp 35.000 Euro sind die Ausgaben in Sonderschulen erheblich höher als für andere Einrichtungen. Am unteren Ende der Skala liegen die Aufwendungen für BerufsschülerInnen mit etwas über 5.000 Euro, wobei dies insbesondere auf die geringere Anzahl an Unterrichtsstunden pro Woche zurückzuführen ist.“
ÖIF (Hrsg.), Ökonomische und fiskalische Effekte der Asyl- und Vertriebenenmigration (2024), S. 48.

Bildung ist eine nachhaltige Investition ...

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„Bildung ist eine nachhaltige Investition in die Fähigkeiten und Kenntnisse der Menschen. Sie trägt zur Stärkung des wirtschaftlichen Wachstums sowie zur Steigerung der Produktivität bei.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2022/23. Schlüsselindikatoren und Analysen (2024), S. 90.

Der inflationsbereinigte Wert der staatlichen Bildungsausgaben 2022 ...

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„Auf das Preisniveau des Jahres 2000 gebracht lag der inflationsbereinigte Wert der staatlichen Bildungsausgaben 2022 bei 14 916,3 Mio. €, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 2,4 % entsprach.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2022/23. Schlüsselindikatoren und Analysen (2024), S. 90.

Die Ausgaben der Privathaushalte für staatliche Bildungsleistungen im Jahr 2022 ...

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„Die Ausgaben der Privathaushalte für staatliche Bildungsleistungen beliefen sich im Jahr 2022 insgesamt auf 494,4 Mio. €. Das entspricht rund 2,0 % der staatlichen Bildungsausgaben, die in Form von Beiträgen, Gebühren und Selbstbehalten von den privaten Haushalten an den Staat zurückbezahlt werden. Der größte Teil entfiel mit 212,5 Mio. € auf Kindertagesheimgebühren. Das umfasst Besuchsbeiträge, Beiträge zum laufenden Aufwand (z. B. Bastelbeiträge), zum Kindergartentransport sowie Beiträge für Verpflegung. Der Aufwand für Studienbeiträge der privaten Haushalte betrug im Jahr 2022 57,3 Mio. €.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2022/23. Schlüsselindikatoren und Analysen (2024), S. 94.

Bildungsausgaben tragen erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft bei ...

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„Bildungsausgaben tragen erheblich zur Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft bei. Der Stellenwert der Bildung in einem Land lässt sich daran erkennen, wie viel dafür im Verhältnis zur Wirtschaftskraft aufgewendet wird. Eine Messzahl hierfür ist der Indikator Anteil der Bildungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2022/23. Schlüsselindikatoren und Analysen (2024), S. 96.

Teacher shortages are costly, impact workloads, and may deter future generations from joining the profession ...

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„Teacher shortages are costly, impact workloads, and may deter future generations from joining the profession, which can create a cycle of low-quality education, disadvantaging students throughout life and reproducing and perpetuating educational inequalities.“
UNESCO (Hrsg.), Global Report on Teachers (2024), S. 28.

No surprise that teacher and student well-being is at a worrisomely low point ...

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„In an educational environment characterized by poor working conditions, heavy workloads, large class sizes, limited resources, and insufficient professional and psychosocial support, it is no surprise that teacher and student well-being is at a worrisomely low point.“
UNESCO (Hrsg.), Why the world needs happy schools (2024), S. 19.

Eine angemessene Finanzierung ist Voraussetzung für hochwertige Bildung ...

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„Eine angemessene Finanzierung ist Voraussetzung für hochwertige Bildung. Die meisten OECD-Länder investieren 3 bis 4 % ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) in den Primar- und Sekundarbereich.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 26.
Im OECD-Durchschnitt werden 3,60 % des BIP ins Schulwesen (Primar- und Sekundarbereich) investiert, in Österreich nur 3,09 %. (Quelle: ibidem, Tab. C2.1; Stand 2020)

Eine wichtige Einnahemquelle, auf die Österreich verzichtet ...

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„Für die Zielländer können mobile Bildungsteilnehmende – sowohl internationale als auch ausländische – im Tertiärbereich eine wichtige Einnahmequelle darstellen und beträchtliche Auswirkungen auf deren Wirtschafts- und Innovationssysteme haben.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 259.

2020 gaben die OECD-Länder im Durchschnitt 5,1 % ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich aus ...

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„2020 gaben die OECD-Länder im Durchschnitt 5,1 % ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich aus.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 299.
In Österreich waren es nur 4,9 %. (Quelle: ibidem, TabC2.1)

Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Durchschnitt der OECD-Länder ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder fließen 3,6 % des BIP bzw. 71 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen in nicht tertiäre Bereiche, während 1,5 % des BIP – bzw. 29 % der Ausgaben – dem Tertiärbereich zugewiesen werden.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 302f.
In Österreich fließen nur 63 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen in nicht tertiäre Bereiche, während 37 % der Ausgaben dem Tertiärbereich zugewiesen werden. (Quelle: ibidem, Abb. C2.2; Stand 2020)

Öffentliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich im Vergleich zum Privatsektor ...

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„Die Staaten sind nach wie vor die Hauptfinanzierungsquelle von Bildung in den OECD-Ländern. Im Durchschnitt machen öffentliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich (nach Transferzahlungen an den privaten Sektor) 4,3 % des BIP aus, während der Privatsektor 0,8 % des BIP und nicht inländische (internationale) Quellen etwa 0,1 % beitragen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 303.
In Österreich machen öffentliche Ausgaben für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich (nach Transferzahlungen an den privaten Sektor) 4,6 % des BIP aus, während der Privatsektor nur 0,3 % des BIP beiträgt und nicht inländische (internationale) Quellen keinen statistisch relevanten Beitrag zur Finanzierung des österreichischen Bildungswesens leisten. (Quelle: ibidem, Tab. C2.2; Stand 2020)

Das Verhältnis von öffentlicher und privater Finanzierung im Bildungsbereich ...

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„In den OECD-Ländern variiert das Verhältnis von öffentlicher und privater Finanzierung am meisten im Bereich für Kinder ab 3 Jahren und im Tertiärbereich, wo eine vollständige oder fast vollständige öffentliche Finanzierung weniger üblich ist. In diesen Bildungsbereichen stammt die private Finanzierung vor allem von den privaten Haushalten, was Fragen hinsichtlich der Chancengerechtigkeit beim Zugang zu Bildung aufwirft. Besonders intensiv wird diese Debatte im Hinblick auf die Finanzierung des Tertiärbereichs geführt.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 314.

Mittel für Bildungseinrichtungen des Primar- bis Tertiärbereichs aus öffentlichen und privaten Quellen ...

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„2020 stammten im Durchschnitt der OECD-Länder 84 % aller Mittel für Bildungseinrichtungen des Primar- bis Tertiärbereichs direkt aus öffentlichen Quellen und 15 % aus privaten Quellen. […] Mittel aus internationalen Quellen finanzieren nur einen sehr kleinen Teil der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen. Im Durchschnitt der OECD-Länder decken sie 1 % der Gesamtausgaben, in Estland sind es 4 %.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 315.
In Österreich stammten sogar 94 % aller Mittel direkt aus öffentlichen Quellen und nur 6 % aus privaten Quellen. Mittel aus internationalen Quellen leisteten keinen statistisch relevanten Beitrag zur Finanzierung des österreichischen Bildungswesens. (Quelle: ibidem, Tab. C3.1)

Der Anteil der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung ...

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„2020 betrug in den OECD-Ländern der Anteil der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung vom Primar- bis zum Tertiärbereich an den öffentlichen Gesamtausgaben für alle Leistungsbereiche im Durchschnitt 10 %.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 335.
In Österreich betrug der Anteil der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung nur 8,6 %. (Quelle: ibidem, Tab. C4.1)

Nur 5,3 % des österreichischen Budgets für das Schulwesen; im OECD-Durchschnitt 7,3 % ...

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„Insgesamt entfiel 2020 der größte Teil der öffentlichen Mittel auf die nicht tertiären Bildungsbereiche. In den meisten Ländern, auch im Durchschnitt der OECD-Länder, entfielen grob drei Viertel der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung vom Primar- bis zum Tertiärbereich (7,3 % der öffentlichen Gesamtausgaben) auf die nicht tertiären Bildungsbereiche (d. h. Primar-, Sekundar- und postsekundarer, nicht tertiärer Bereich).“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 335.
In Österreich entfielen nur 5,3 % der öffentlichen Gesamtausgaben auf die nicht tertiären Bildungsbereiche. (Quelle: ibidem, Tab. C4.1)

Anteil der Frühkindlichen Bildung und Erziehung an den öffentlichen Gesamtausgaben ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder mit verfügbaren Daten macht FBE [Frühkindliche Bildung und Erziehung] 1,6 % der öffentlichen Gesamtausgaben aus, wobei die Spanne von 0,3 % in Japan bis 3,6 % in Island reicht.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 335.
In Österreich macht FBE 1,3 % der öffentlichen Gesamtausgaben aus. (Quelle: ibidem, Tab. C4.1)

Die öffentlichen Ausgaben für den Tertiärbereich in den OECD-Ländern ...

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„Im Durchschnitt beliefen sich die öffentlichen Ausgaben für den Tertiärbereich in den OECD-Ländern, einschließlich Ausgaben für Forschung und Entwicklung, auf 27 % der öffentlichen Gesamtausgaben für den Primar- bis Tertiärbereich. Der Anteil reicht in den OECD- und Partnerländern von unter 14 % in Luxemburg bis zu über 38 % in Dänemark und Österreich.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 336.

Staatliche Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen ...

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„Bei den staatlichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen weisen die allgemein bildenden Pflichtschulen (APS) mit 6.489,6 Mio. € bzw. 28,6 % aller Ausgaben und die Hochschulen mit 5.849,2 Mio. € bzw. 25,8 % die höchsten Ausgaben auf. […] Die stärksten Ausgabensteigerungen waren seit dem Jahr 2000 bei den Kindertagesheimen zu beobachten.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2021/22. Schlüsselindikatoren und Analysen (2023), S. 86.

Die Ausgaben der Privathaushalte für staatliche Bildungsleistungen ...

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„Die Ausgaben der Privathaushalte für staatliche Bildungsleistungen beliefen sich im Jahr 2021 insgesamt auf 394,0 Mio. €. Das entspricht rund 1,7 % der staatlichen Bildungsausgaben, die in Form von Beiträgen, Gebühren und Selbstbehalten von den privaten Haushalten an den Staat zurückbezahlt werden. Der größte Teil entfiel mit 187,7 Mio. € auf Kindertagesheimgebühren. Das umfasst Besuchsbeiträge, Beiträge zum laufenden Aufwand (z. B. Bastelbeiträge), zum Kindergartentransport sowie Beiträge für Verpflegung. Der Aufwand für Studienbeiträge der privaten Haushalte betrug im Jahr 2021 56,5 Mio. €.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2021/22. Schlüsselindikatoren und Analysen (2023), S. 88.

3,2 % im internationalen Durchschnitt, in Österreich nur 2,9 % für die Schule …

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„Der höchste Anteil im Primar- bis unteren Sekundarbereich war mit 2,8 % in Schweden zu finden. Im oberen Sekundar- bis nichttertiären Postsekundarbereich wies Belgien mit 1,6 % des Bruttoinlandsprodukts die höchsten Ausgaben auf. Österreichs Ausgaben lagen in diesen Bereichen bei 2,0 % bzw. 0,9 % und damit unter dem EU22-Durchschnitt von 2,2 % bzw. 1,0 %.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2021/22. Schlüsselindikatoren und Analysen (2023), S. 92.

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der ausländischen Studierenden an Österreichs Universitäten insgesamt um rund 28 % erhöht ...

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„Besuchten Mitte der 1990er-Jahre gut 27000 ausländische Staatsangehörige eine öffentliche Universität in Österreich, so waren im Wintersemester 2021/22 bereits rund 81600 ausländische Studierende inskribiert; dies entsprach rund 31 % aller Studierenden an österreichischen Universitäten. […] In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der ausländischen Studierenden an Österreichs Universitäten insgesamt um rund 28 % erhöht.“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2023 (2023), S. 46.

Gezielte Zuwanderung deutscher Abiturient:innen zum Hochschulstudium nach Österreich ...

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„Um 39 % erhöhte sich die Zahl der deutschen Studierenden von rund 24300 auf mehr als 31800. Dies lag jedoch weniger an der gestiegenen Bildungsbeteiligung der bereits in Österreich wohnhaften deutschen Staatsangehörigen als vielmehr an der gezielten Zuwanderung deutscher Abiturient:innen zum Hochschulstudium nach Österreich.“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2023 (2023), S. 46.

Tuition fees ...

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„In OECD member states, most of the funding for educational institutions, from primary to tertiary level, comes from public sources, with significant private funding also being involved at tertiary level. […] At tertiary level, due to the high returns of tertiary education for private individuals, some countries require these individuals to bear a greater financial burden through tuition fees.“
Univ.-Prof. Dr. Hatidža Jahić u. a., Alternative financing models and student loans in higher education (2023), S. 6.

The level of private funding ...

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„On average, after transfers, 31% of total expenditure on tertiary institutions in 2019 came from the private sector. […] The level of private funding relates closely to the tuition fees charged by tertiary institutions. […] In countries where higher tuition fees are charged, such as Australia, Chile, Colombia, Japan, Korea, the United Kingdom and the United States, more than 60% of funding for tertiary institutions comes from private sources. On average across the OECD, 72% of all private expenditure on tertiary institutions comes from individual households.“
Univ.-Prof. Dr. Hatidža Jahić u. a., Alternative financing models and student loans in higher education (2023), S. 6.

Tuition fees in OECD countries ...

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„In OECD countries, most national students entering tertiary education enrol in a programme at Bachelor’s or equivalent level. At this level, public institutions do not charge tuition fees to national students in Denmark, Estonia (only for programmes taught in Estonian), Finland, Norway, Sweden and Türkiye. In a similar number of countries, tuition fees are low or moderate, with an average cost to students of under USD 3,000. In the rest of the OECD, tuition fees are high or very high, ranging from around USD 4,000 to over USD 8,000 per year. These costs are highest in England (United Kingdom), where they exceed USD 12,000, which is considered even more expensive than in the US.“
Univ.-Prof. Dr. Hatidža Jahić u. a., Alternative financing models and student loans in higher education (2023), S. 8.

Tuition fees for Master’s programmes at public institutions ...

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„Over the last decade, tuition fees for Master’s programmes at public institutions have been found to be 25-50% higher than those for Bachelor’s programmes in France, Israel, Spain and the US (Master’s and doctoral programmes combined), while in the French Community of Belgium, as well as in Hungary and Lithuania, they are found to be over 95% higher.“
Univ.-Prof. Dr. Hatidža Jahić u. a., Alternative financing models and student loans in higher education (2023), S. 8.

Students in debt at the time of graduation ...

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„Among those OECD countries with high tuition fees – namely, in the Australia, England (United Kingdom) and New Zealand – at least 70% of students are in debt at the time of graduation, due to the need to take out loans. However, the average amount of debt at graduation varies significantly, from USD 19,800 in Australia and USD 26,200 in New Zealand, to over USD 58.500 in England (United Kingdom).“
Univ.-Prof. Dr. Hatidža Jahić u. a., Alternative financing models and student loans in higher education (2023), S. 8.

Key contributors to teacher turnover ...

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„Factors like insufficient resources, overcrowded classrooms, heavy workloads, and classroom management issues have been identified as key contributors to teacher turnover.“
UNESCO (Hrsg.), Global report on teachers. Addressing teacher shortages (2023), S. 19.

Höhere Gebühren für internationale Bildungsteilnehmer ...

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„Obwohl die Festlegung angemessener Bildungsgebühren weiterhin eines der am meisten debattierten Themen der Bildungspolitik ist, ist die Festlegung höherer Gebühren für internationale Bildungsteilnehmer politisch weniger stark umstritten; häufig sind diese eine wichtige Einnahmequelle für Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 281.

Ausgaben für den Tertiärbereich ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder entfallen 1,5 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bzw. 30 % aller Bildungsmittel für Bildungseinrichtungen auf Ausgaben für den Tertiärbereich.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 325.
In Österreich entfallen 37,4 % aller Bildungsmittel für Bildungseinrichtungen auf Ausgaben für den Tertiärbereich (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Abb. C2.2).

2019 gaben die OECD-Länder im Durchschnitt 4,9 % ihres BIP für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich aus ...

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„2019 gaben die OECD-Länder im Durchschnitt 4,9 % ihres BIP für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich aus.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 327.
In Österreich waren es nur 4,7 %, also um etwa 800 Millionen weniger, als es im OECD-Durchschnitt wären.

Im Durchschnitt der OECD-Länder fließen 3,4 % des BIP bzw. 70 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen in nicht tertiäre Bereiche ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder fließen 3,4 % des BIP bzw. 70 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen in nicht tertiäre Bereiche.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 327.
In Österreich sind es nur 2,9 % des BIP bzw. 62,6 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Tab. C2.1 und C2.2).

Die privaten Ausgaben für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis Tertiärbereich ...

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„Wegen der knapper werdenden öffentlichen Haushalte wendet man sich in vielen Bildungssystemen bei zusätzlichem Investitionsbedarf verstärkt an den Privatsektor, insbesondere im Tertiärbereich. Nach Transferzahlungen betragen die privaten Ausgaben für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis Tertiärbereich durchschnittlich 0,8 % des BIP.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 332.
In Österreich betragen die privaten Ausgaben für Bildungseinrichtungen nur 0,3 % des BIP (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Tab. C2.3).

Private Investitionen in nicht tertiäre Bildungsbereiche ...

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„In den nicht tertiären Bildungsbereichen sind die privaten Investitionen niedrig und belaufen sich in den OECD-Ländern – nach Transferzahlungen öffentlicher Mittel an den privaten Sektor – durchschnittlich auf 0,3 % des BIP.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 332.
In Österreich belaufen sich private Investitionen in nicht tertiäre Bildungsbereiche auf nur 0,1 % des BIP (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Tab. C2.3).

In Österreich nicht einmal halb so viele Privatmittel ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder werden 83 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen aus öffentlichen Mitteln gedeckt. Private Quellen spielen im Tertiärbereich eine größere Rolle, dort decken sie 31 % aller Ausgaben im Vergleich zu nur 10 % in den nicht tertiären Bildungsbereichen (Primar-, Sekundar- und postsekundarer, nicht tertiärer Bereich).“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 339.
In Österreich werden sogar 93 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen aus öffentlichen Mitteln gedeckt. Private Quellen decken im Tertiärbereich 11 % aller Ausgaben, in den nicht tertiären Bildungsbereichen nur 4 % (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Tab. C3.1).

Der Anteil der privaten Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen ...

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„Der Anteil der privaten Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen wird zum Großteil durch die für Bildungsteilnehmer anfallenden Bildungsgebühren bestimmt. In Australien, Chile, Japan, Kolumbien, der Republik Korea, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten, zumeist Länder mit vergleichsweise hohen Bildungsgebühren, stammt mehr als die Hälfte der Gesamtausgaben aus privaten Quellen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 339.

Mittel für Bildungseinrichtungen des Primar- bis Tertiärbereichs aus öffentlichen und privaten Quellen ...

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„2019 stammten im Durchschnitt der OECD-Länder 83 % aller Mittel für Bildungseinrichtungen des Primar- bis Tertiärbereichs direkt aus öffentlichen Quellen und 16 % aus privaten Quellen. […] Mittel aus internationalen Quellen finanzieren nur einen sehr kleinen Teil der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen. Im Durchschnitt der OECD-Länder decken sie 1 % der Gesamtausgaben, in Estland sind es 5 %.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 341.
In Österreich stammten 2019 93 % aller Mittel für Bildungseinrichtungen des Primar- bis Tertiärbereichs direkt aus öffentlichen Quellen und 7 % aus privaten Quellen (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Tab. C3.1).

Die hohen privaten Erträge eines Abschlusses im Tertiärbereich ...

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„Die hohen privaten Erträge eines Abschlusses im Tertiärbereich führten dazu, dass eine Reihe von Ländern einen höheren finanziellen Beitrag des Einzelnen zu seiner Ausbildung im Tertiärbereich fordert, hauptsächlich über Bildungsgebühren.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 341.

Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich mit Mitteln aus dem Privatsektor ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder wurden 2019 31 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich mit Mitteln aus dem Privatsektor (nach öffentlichen Transferzahlungen) finanziert.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 341.
In Österreich wurden 2019 nur 11 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich mit Mitteln aus dem Privatsektor finanziert (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Tab. C3.1).

Mittel für Bildungseinrichtungen im Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereich ...

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„2019 wurden im Durchschnitt der OECD-Länder nur 10 % der Ausgaben im Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereich mit Mitteln aus privaten Quellen gedeckt.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 342.
In Österreich wurden 2019 nur 4 % der Ausgaben im Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereich mit Mitteln aus privaten Quellen gedeckt (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Tab. C3.1).

Anteil der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung, die auf den Tertiärbereich entfallen ...

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2019: „Im Durchschnitt der OECD-Länder entfielen 27 % der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung auf den Tertiärbereich.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 35&.
In Österreich entfielen 38 % der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung auf den Tertiärbereich (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Tab. C4.1).

Der Anteil der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich an den öffentlichen Gesamtausgaben für alle Leistungsbereiche ...

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„2019 betrug in den OECD-Ländern der Anteil der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich an den öffentlichen Gesamtausgaben für alle Leistungsbereiche im Durchschnitt 10,6 %.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 357.
In Österreich betrug 2019 der Anteil der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich an den öffentlichen Gesamtausgaben für alle Leistungsbereiche nur 9,5 % (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Tab. C4.1).

Die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Tertiärbereich, einschließlich Ausgaben für Forschung und Entwicklung ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder beliefen sich die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Tertiärbereich, einschließlich Ausgaben für Forschung und Entwicklung, auf 27 % der öffentlichen Gesamtausgaben für den Primar- bis Tertiärbereich. Der Anteil reicht in den OECD- und Partnerländern von unter 14 % in Luxemburg bis zu über 37 % in Dänemark und Österreich.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 357.

Frühkindliche Bildung und Erziehung macht im Durchschnitt der OECD-Länder mit Daten 1,7 % der öffentlichen Gesamtausgaben aus ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder mit Daten macht FBE (Anm.: FBE = frühkindliche Bildung und Erziehung) 1,7 % der öffentlichen Gesamtausgaben aus, wobei die Spanne von 0,3 % in Japan bis 3,8 % in Chile reicht.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 358.
Österreich befindet sich mit 1,7 % der öffentlichen Gesamtausgaben im OECD-Durchschnitt (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), Tab. C4.1).

Der Anteil der internationalen Bildungsteilnehmer in Australien, Irland, Kanada und Neuseeland ...

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„In Australien, Irland, Kanada und Neuseeland beträgt der Anteil der internationalen Bildungsteilnehmer mindestens 15 % der in Masterbildungsgängen eingeschriebenen Bildungsteilnehmer, obwohl ausländische Bildungsteilnehmer mit die höchsten Bildungsgebühren in den OECD-Ländern zahlen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 373.

In vielen OECD-Ländern gibt es immer mehr kurze tertiäre Bildungsgänge ...

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„In vielen OECD-Ländern gibt es immer mehr kurze tertiäre Bildungsgänge, denn sie stellen eine kürzere und preisgünstigere Ausbildungsform im Tertiärbereich dar. In einer Reihe von Ländern ist auch das Nutzen-Kosten-Verhältnis besser als bei langen tertiären Bildungsgängen wie Bachelor- oder Masterbildungsgängen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 374.

Die Bildungsgebühren für Bildungsteilnehmer in Masterbildungsgängen an öffentlichen Bildungseinrichtungen, die nicht aus der EU/dem EWR kommen ...

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„In Finnland und Schweden belaufen sich die Bildungsgebühren für Bildungsteilnehmer in Masterbildungsgängen an öffentlichen Bildungseinrichtungen, die nicht aus der EU/dem EWR kommen, auf rund 13.000 US-Dollar jährlich, während für inländische Bildungsteilnehmer (bzw. EU-/EWR-Bildungsteilnehmer) keine Bildungsgebühren anfallen. In Frankreich fallen 4.800 US-Dollar mehr an und in Lettland (staatlich subventionierte private Bildungseinrichtungen) 2.700 US-Dollar, während dieser Unterschied in Österreich und Ungarn weniger als 1.000 US-Dollar ausmacht.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2022 (2022), S. 377.

Public expenditure on education one of the most important investments that can be made in people ...

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„Alongside the provision of healthcare, public expenditure on education is often considered as one of the most important investments that can be made in people. Education has the potential to drive forward socioeconomic development: this is particularly the case in a globalised world, where a highly-skilled workforce can be an advantage in terms of productivity, innovation and competitiveness.“
Eurostat (Hrsg.), Eurostat regional yearbook 2022 (2022), S. 54.

Großbritanniens Zwei-Klassen-Schulwesen ...

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„The private schools in total are quite small, if measured by the proportion of the pupil population (6.4% in England in 2021, some 4% in Scotland, 2% in Wales and less than 1% in Northern Ireland). Yet they deploy some 15% of the resources devoted to schools.“
Univ.-Prof. Dr. Francis Green, Private schools and inequality (2022), S. 1.

Substantive long-term educational effects arising from resource differences ...

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„There are now high-quality studies that show substantive long-term educational effects arising from resource differences, including the effects of much smaller class sizes.“
Univ.-Prof. Dr. Francis Green, Private schools and inequality (2022), S. 7.

Student fees can act as a signal of the quality of education ...

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„Student fees can act as a signal of the quality of education, in particular in those countries with a positive reputation. In such cases, higher fees tend to attract international students. A reverse causality effect also exists, whereby those countries and universities that already attract high numbers of international students, predominantly English-speaking OECD countries, can afford to charge high fees based on their popularity. Charging tuition fees allows universities to maintain a constant funding stream, which, in turn, allows them to improve their educational rankings, increase in prestige and research output, and subsidise the cost of enrolling additional domestic students.“
OECD (Hrsg.), International Migration Outlook 2022 (2022), S. 137.

Lower or no fees for EEA (Anm.: EEA = European Economic Area) students but increased fees for those from outside the EEA ...

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„Several European countries apply lower or no fees for EEA (Anm.: EEA = European Economic Area) students but apply increased fees for those from outside the EEA. In Denmark, Finland and Sweden, higher education is tuition-free for nationals and EEA citizens, but international students from outside EEA countries are charged. While this policy has been in place for over a decade in Denmark (2006/07) and Sweden (2011), it was introduced only in 2017 in Finland. Similarly, France introduced a fee regime at public universities, which, as of 2019, applies different tuition fees to European and non-European students. From the start of the 2019/20 academic year, annual fees for a bachelor’s and master’s degrees increased more than 15-fold to EUR 2 770 for bachelor’s and EUR 3 770 for master’s annually for international students. In international comparison as shown above, they are nevertheless low.“
OECD (Hrsg.), International Migration Outlook 2022 (2022), S. 157.
Anm.: Die EEA besteht aus den 27 EU-Staaten plus Island, Norwegen und Liechtenstein

International students as an important factor for financing the higher education system ...

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„In countries with high tuition fees, international students are an important factor for financing the higher education system, as student fees are often higher for international students than for domestic students.“
OECD (Hrsg.), International Migration Outlook 2022 (2022), S. 181.

Australien: Even high-fee private schools receive public funding, leading to large between-school inequalities ...

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Australien: „Even high-fee private schools receive public funding, leading to large between-school inequalities of human and material resources. Overall, inequalities in human and material resources between socially advantaged and disadvantaged schools (whether public or private) in Australia are among the largest in the Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD)“
Univ.-Prof. Dr. Laura B. Perry u. a., Does school SES matter less for high‑performing students than for their lower‑performing peers?. In: Large-scale Assessments in Education (2022) 10:17, S. 3.

Wirksame und effiziente Investitionen in die allgemeine und berufliche Bildung ...

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„Wirksame und effiziente Investitionen in die allgemeine und berufliche Bildung sind eine Voraussetzung für eine höhere Qualität und Inklusivität der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung und für die Verbesserung der Bildungsergebnisse sowie für die Förderung von nachhaltigem Wachstum, die Verbesserung des Wohlergehens und den Aufbau einer inklusiveren Gesellschaft.“
Entschließung des Rates zu einem strategischen Rahmen für die europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung mit Blick auf den europäischen Bildungsraum und darüber hinaus (2021-2030). In: Amtsblatt der Europäischen Union vom 26. Februar 2021, S. 4.

Dem Bildungswesen wurden im Jahr 2019 in Österreich nur 4,8 % des BIP gewidmet ...

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In 2019, Austria (8.3 %), Denmark (8.2 %) and France (8.0 %) recorded the highest ratios to GDP devoted to health among EU Member States. […] For education, the highest shares were registered in Sweden (6.9 %), Denmark (6.3 %), Belgium (6.2 %) and Estonia (6.0 %).“
Eurostat online am 26. Februar 2021.
Dem Bildungswesen wurden im Jahr 2019 in Österreich nur 4,8 % des BIP gewidmet. (Quelle: ibidem)

Die Anzahl der Schüler/innen im schulpflichtigen Alter wird bis 2030 österreichweit deutlich steigen ...

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„Laut Bevölkerungsprognose der Statistik Austria wird die Anzahl der Schüler/innen im schulpflichtigen Alter bis 2030 österreichweit deutlich steigen (+5 % im Alter 6–9 Jahre und +7 % im Alter 10–14 Jahre) und danach bis 2050 auf einem gegenüber 2019 erhöhten Niveau verbleiben.“
BMBWF (Hrsg.), Nationaler Bildungsbericht Österreich 2021 (2021), S. 160.

Die durchschnittlichen Ausgaben in der Sekundarstufe I im Bundesschnitt ...

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„In der Sekundarstufe I liegen die durchschnittlichen Ausgaben im Bundesschnitt bei 11.600 Euro und teilen sich wie folgt auf die Neuen Mittelschulen und AHS-Unterstufen auf: AHS-Unterstufe 8.900 Euro und NMS 13.200 Euro. Somit liegen die durchschnittlichen Kosten an den AHS-Unterstufen um mehr als 4.000 Euro pro Schüler/in unter denen der Neuen Mittelschulen. […] Im allgemeinbildenden Bereich der Sekundarstufe II (AHS-Oberstufe) belaufen sich die durchschnittlichen Kosten auf rund 10.100 Euro. In den berufsbildenden Schultypen liegen diese bei rund 13.700 Euro.“
BMBWF (Hrsg.), Nationaler Bildungsbericht Österreich 2021 (2021), S. 197.

Die durchschnittliche Klassengröße ist in NMS deutlich kleiner als in der AHS-Unterstufe ...

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„Die durchschnittliche Klassengröße ist in NMS (19,8) deutlich kleiner als in der AHS-Unterstufe (24,5). Dieser relativ große Unterschied in den Klassengrößen der NMS und AHS-Unterstufe ist ein wichtiger Grund für die unterschiedlich hohen staatlichen Bildungsausgaben pro Schüler/in.“
BMBWF (Hrsg.), Nationaler Bildungsbericht Österreich 2021 (2021), S. 234.

Bei den öffentlichen Bildungsausgaben im Tertiärbereich am BIP liegt Österreich mit 1,6 % an erster Stelle der EU-Mitgliedsstaaten ...

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„Bei den öffentlichen Bildungsausgaben im Tertiärbereich am BIP liegt Österreich mit 1,6 % an erster Stelle der EU-Mitgliedsstaaten.“
BM Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann. In: BMBWF (Hrsg.), Statistisches Taschenbuch – Hochschulen und Forschung 2021 (2021), S. 3.

Gesamtkosten im Elementarbereich 2019 ...

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„Für das Kalenderjahr 2019 werden die Gesamtkosten im Elementarbereich auf ca. € 2,75 Mrd. geschätzt.“
Mag. Norbert Neuwirth, Kostenschätzung zum Ausbau im Elementarbildungsbereich (2021), S. 30.

In Österreich wird Bildung in deutlich höherem Ausmaß öffentlich finanziert ...

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„Private Bildungsangebote werden im Elementarbereich und im Tertiärbereich häufiger genutzt: von etwa einem Drittel der Kinder bzw. Bildungsteilnehmer, die eine Bildungseinrichtung in diesem Bereich besuchen. Jedoch ist im Allgemeinen der Anteil der privaten Mittel von privaten Haushalten und anderen privaten Einheiten im Elementarbereich durchschnittlich geringer (17 %) als im Tertiärbereich (30 %).“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 28.
In Österreich wird Bildung in deutlich höherem Ausmaß öffentlich finanziert. Im Elementarbereich stammen nur 9 % und im Tertiärbereich nur 11 % der Ressourcen aus privaten Quellen. (Quelle: ibidem, Abb. B2.3 und Tab. 3.1.)

Teil der nationalen Ressourcen, der für die nicht tertiären Bildungsbereiche aufgewendet wurde ...

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„2018 gaben die OECD-Länder im Durchschnitt 4,9 % ihres Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich aus, wobei es große Unterschiede zwischen den einzelnen Bildungsbereichen gab. Im Durchschnitt betrug der Teil der nationalen Ressourcen, der für die nicht tertiären Bildungsbereiche aufgewendet wurde (Primar-, Sekundar- und postsekundarer, nicht tertiärer Bereich), 3,4 % des BIP, wesentlich mehr als der für den Tertiärbereich aufgewendete Teil (1,4 % des BIP).“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 289.
Österreichs nicht tertiären Bildungsbereichen standen 2018 nur 3,0 % des BIP zur Verfügung, dem Tertiärbereich 1,7 %. (Quelle: ibidem, Abb. C2.1.)

Die Ausgaben des Privatsektors für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich ...

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„Die Ausgaben des Privatsektors für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis zum Tertiärbereich belaufen sich – nach Transferzahlungen zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor – im Durchschnitt der OECD-Länder auf 0,8 % des BIP.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 289.
In Österreich sind es nur 0,3 %. (Quelle: ibidem, Abb. C2.4.)

Mittel aus privaten Quellen bei der Finanzierung von Bildung im Tertiärbereich ...

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„Mittel aus privaten Quellen spielen bei der Finanzierung von Bildung im Tertiärbereich eine entscheidende Rolle, denn damit wird – nach Transferzahlungen des öffentlichen an den privaten Sektor – im Durchschnitt rund ein Drittel der Ausgaben für Bildungseinrichtungen (0,4 % des BIP) bestritten.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 290.
In Österreich sind es nur 0,18 %. (Quelle: ibidem, Abb. C2.4.)

Der Anteil der privaten Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen wird hauptsächlich durch die anfallenden Bildungsgebühren bestimmt ...

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„Der Anteil der privaten Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen wird hauptsächlich durch die anfallenden Bildungsgebühren bestimmt. In Australien, Chile, Japan, der Republik Korea, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten werden mehr als 55 % der Gesamtausgaben mit Mitteln aus privaten Quellen finanziert.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 304.
In Österreich sind es nur 10,5 %. (Quelle: ibidem, Abb. C2.4.)

Im Durchschnitt der OECD-Länder wurden 2018 30 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich mit Mitteln aus dem Privatsektor finanziert ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder wurden 2018 30 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich mit Mitteln aus dem Privatsektor (nach öffentlichen Transferzahlungen) finanziert. Der Anteil der privaten Finanzierung hängt sehr mit der Höhe der von Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs erhobenen Bildungsgebühren zusammen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 307.
In Österreich sind es nur 10,5 %. (Quelle: ibidem, Tab. C3.1.)

Österreichs Bildungswesen befand sich 2018, was seine finanzielle Ausstattung betrifft, im OECD-Schlussfeld ...

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„2018 betrug in den OECD-Ländern der Anteil der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich an den öffentlichen Gesamtausgaben für alle Leistungsbereiche im Durchschnitt 11 %. Jedoch variiert dieser Anteil zwischen den einzelnen OECD- und Partnerländern von etwa 7 % in Griechenland bis etwa 17 % in Chile.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 319.
Österreichs Bildungswesen befand sich 2018, was seine finanzielle Ausstattung betrifft, mit 9,48 % im OECD-Schlussfeld. (Quelle: ibidem, Tab. C4.1.)

2018: In Österreich flossen 37 % der öffentlichen Gesamtausgaben für den Primar- bis Tertiärbereich in den Tertiärbereich ...

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2018: „Im Durchschnitt der OECD-Länder beliefen sich die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Tertiärbereich auf 27 % der öffentlichen Gesamtausgaben für den Primar- bis Tertiärbereich.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 319.
In Österreich flossen 37 % der öffentlichen Gesamtausgaben für den Primar- bis Tertiärbereich in den Tertiärbereich. (Quelle: ibidem, Tab. C4.1.)

Anteil der Finanzmittel für Bildung ...

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„Eine Schlüsselentscheidung auf nationaler Ebene betrifft den Anteil der Finanzmittel für Bildung, da dieser sich auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung auswirkt. Laut Wirtschaftstheorie führen höhere öffentliche Ausgaben für Bildung dank erhöhten Bildungsangebots und somit einer besser ausgebildeten Erwerbsbevölkerung zu einem stärkeren Wirtschaftswachstum. Bezogen auf die Chancengerechtigkeit wirken sich die öffentlichen Ausgaben auch auf die künftigen Einkommen von Personen aus und können die Armutsquoten senken.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 322.

In Australien, Irland, Kanada, Neuseeland und den Vereinigten Staaten erheben öffentliche Bildungseinrichtungen von ausländischen Bildungsteilnehmern mehr ...

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„In Australien, Irland, Kanada, Neuseeland und den Vereinigten Staaten erheben öffentliche Bildungseinrichtungen bei Bachelorbildungsgängen von ausländischen Bildungsteilnehmern (im Fall von Irland Nicht-EU-/EWR-Bildungsteilnehmer) im Durchschnitt jährlich über 14.500 US-Dollar mehr als von inländischen Bildungsteilnehmern.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 335.

Bildungsgebühren in Finnland und Schweden für Bildungsteilnehmer in Bachelorbildungsgängen, die nicht aus der EU/dem EWR kommen ...

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„In Finnland und Schweden belaufen sich die Bildungsgebühren für Bildungsteilnehmer in Bachelorbildungsgängen, die nicht aus der EU/dem EWR kommen, auf rund 13.000 US-Dollar jährlich, während für inländische Bildungsteilnehmer keine Bildungsgebühren anfallen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 335.

Die Ausgaben der Privathaushalte für staatliche Bildungsleistungen ...

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„Die Ausgaben der Privathaushalte für staatliche Bildungsleistungen beliefen sich im Jahr 2019 insgesamt auf 422,8 Mio. €. […] Der größte Teil entfiel mit 178,3 Mio. € auf Kindertagesheimgebühren. Das umfasst Besuchsbeiträge, Beiträge zum laufenden Aufwand (z.B. Bastelbeiträge), zum Kindergartentransport sowie Beiträge für Verpflegung. Der Aufwand für Studienbeiträge der privaten Haushalte betrug im Jahr 2019 59,0 Mio. €. Weitere 131,1 Mio. € machten die Betreuungs-, Verpflegungs- und Internatsgebühren aus, die größtenteils auf ganztägige Schulformen fallen.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2019/20. Schlüsselindikatoren und Analysen (2021), S. 90.

Österreichische Ausgaben für Forschung und experimentelle Entwicklung ...

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„Für Forschung und experimentelle Entwicklung (F&E) wurden in Österreich im Jahr 2019 geschätzte 12,7 Mrd. € ausgegeben. Gegenüber 2018 ist die Gesamtsumme der österreichischen F&E-Ausgaben um 4,8% angestiegen. Im EU-Vergleich liegt die Forschungsquote Österreichs (Bruttoinlandsausgaben für F&E in % des BIP) im europäischen Spitzenfeld: 2018 wurde der zweithöchste Wert erreicht. […] Von den gesamten Forschungsausgaben 2019 wurden 53,6 % (rund 6,80 Mrd. €) von österreichischen Unternehmen selbst finanziert. 30,2 % (rund 3,83 Mrd. €) war der Anteil des öffentlichen Sektors (Bund rund 3,12 Mrd. €, Bundesländer rund 549 Mio. €, sonstige öffentliche Einrichtungen rund 167 Mio. €), 15,9 % (rund 2,02 Mrd. €) wurden vom Ausland und 0,3 % (rund 42 Mio. €) vom privaten gemeinnützigen Sektor finanziert.“
Statistik Austria (Hrsg.), Österreich. Zahlen. Daten. Fakten 20/21 (2021), S. 66.

Investitionen in Bildung bringen die höchste Rendite ...

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„Eine Auswertung der verschiedenen politischen Maßnahmen im letzten halben Jahrhundert ergibt, dass Investitionen in Bildung, neben dem Gesundheitswesen, die höchste Rendite bringen.“
EU-Kommission (Hrsg.), Boosting Social and Economic Resilience in Europe by Investing in Education (2021), S. 12.

Investment in education provides substantial long-term gains for individuals, public finances and the knowledge-based economy as a whole ...

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„Investment in education provides substantial long-term gains for individuals, public finances and the knowledge-based economy as a whole. Looking at all the different policies in the past half-century, investment in education, along with health policy, is associated with the highest rate of return.“
EU-Kommission (Hrsg.), Boosting Social and Economic Resilience in Europe by Investing in Education (2021), S. 15.

Investment in quality education means investing in teachers and trainers ...

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„Among working conditions, remuneration has an important role to play in making any profession appealing. The Council conclusions on European teachers and trainers for the future, highlight that investment in quality education means investing in teachers and trainers and this includes adequate salaries.“
EU-Kommission (Hrsg.), Teachers in Europe (2021), S. 45.

Tuition fees are fundamental revenue sources ...

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„Tuition fees – the money that students pay to higher education institutions for their instruction and other services – are fundamental revenue sources for educational institutions, alongside public spending from governments and other public bodies.“
Gillian Golden u. a., How are higher education systems in OECD countries resourced? (2021), S. 9.

Großbritannien lukriert Milliardeneinnahmen von den internationalen Studierenden ...

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„Aggregating across the total cohort of first-year international students enrolled with UK HEIs (Anm.: HEI = Higher Education Institution) in the 2018/19 academic year, the total net impact of international students on the UK economy was estimated to be £25.9bn.“
Maike Halterbeck u. a., The costs and benefits of international higher education students to the UK economy (2021), Executive Summary, S. XIII.

Großbritannien: The socio-economic divide between private and state school children is among the highest in the developed world ...

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„Britain is distinctive: the socio-economic divide between private and state school children is among the highest in the developed world and its private schools, funded by exceptionally high fees, have a very substantial resource advantage over state schools.“
Dr. Golo Henseke u. a., Income, housing wealth, and private school access in Britain. In: Education Economics, 29:3 (2021), S. 252.

Englands Privatschulen: sehr reiche Schulen für Kinder sehr Reicher ...

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„On average, the fee income from families with children in private day schools exceeds the government expenditure on state schools by a factor of around 2.5 or more, depending on the education stage. When supplemented by private schools’ physical and financial wealth, the per-pupil resource gap becomes at least three. With these resources, British private schools can specialise in small class sizes, with a pupil-teacher ratio of less than half that of state-maintained schools in 2016.“
Dr. Golo Henseke u. a., Income, housing wealth, and private school access in Britain. In: Education Economics, 29:3 (2021), S. 254.

Durchschnittlich weit über 1.000 € Schulgeld pro Monat an Englands Privatschulen, über 3.000 € pro Monat für Privatinternate ...

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„The costs of private schooling have risen considerably. By 2018 the average annual fee before any extras had reached £14,280 for day school and £33,684 for boarding school: in real terms about 60 per cent above the figures for 2000, and three times the 1980 fees.“
Dr. Golo Henseke u. a., Income, housing wealth, and private school access in Britain. In: Education Economics, 29:3 (2021), S. 254.

Anteil der Privatausgaben für den vorschulischen sowie für den tertiären Bildungsbereich ...

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„In 2017, across the OECD, 17 % of funds for pre-primary and 29 % for tertiary education came from private (i.e. all non-government sources) sources.“
OECD (Hrsg.), Government at a Glance 2021 (2021), S. 228.
In Österreich sind es im vorschulischen Bereich 13 %, im tertiären Bildungsbereich nur 9 %. (Quelle: ibidem, S. 229.)

Public expenditure on education is often considered as one of the most important investments ...

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„Alongside the provision of healthcare, public expenditure on education is often considered as one of the most important investments that can be made in people. Education has the potential to drive forward socioeconomic development: this is particularly the case in a globalised world, where a highly-skilled workforce can be an advantage in terms of productivity, innovation and competitiveness.“
Eurostat (Hrsg.), Eurostat regional yearbook. 2021 edition (2021), S. 48.

Anteil der Bildungskosten, der von Haushalten stammt ...

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„21 % of total education spending comes from households, with the share almost twice as large in low- and middle-income countries (25 %) as in high-income ones (14 %).“
UNESCO (Hrsg.), Non-state actors in education (2021), S. 20.
In Österreich stammen nur 3,3 % aller Bildungskosten von den Haushalten. (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), Tabelle C3.1.)

Weltweit wird von der Politik vermehrt in Bildung investiert ...

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„Education’s share of total public expenditure grew from 13.8 % in 2000 to 14.1 % in 2019.“
UNESCO (Hrsg.), Non-state actors in education (2021), S. 369.
In Österreich ist dieser Anteil von nur 10,2 % im Jahr 2000 auf 9,9 % im Jahr 2019 gesunken. (Quelle: Eurostat-Datenbank, Abfrage vom 12. Februar 2022)

Zahl internationaler Studierender in Österreich mehr als verdoppelt ...

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„Die Zahl internationaler Studierender in Österreich ist vor allem zwischen 2004/05 und 2012/13 stark gewachsen: Bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von +11 % hat sie sich in diesem Zeitraum von 25.000 auf etwa 56.300 mehr als verdoppelt.“
IHS (Hrsg.), Internationale Studierende. Zusatzbericht der Studierenden-Sozialerhebung 2019 (2020), S. 14.

Nur mehr 40 Mio. Euro pro Jahr für Deutschförderklassen budgetiert ...

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„2019 wurden Deutschförderklassen für außerordentliche SchülerInnen mit mangelnder Deutsch-Kenntnis eingeführt. Hierfür sind nur mehr 40 Mio. Euro pro Jahr budgetiert.“
Dr. Karoline Mitterer u. a., Fact Sheets: Pflichtschule und Tagesbetreuung (2020), S. 24.

2018 waren im Durchschnitt der OECD-Länder 10 % der Erstanfänger im Tertiärbereich internationale Bildungsteilnehmer ...

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„2018 waren im Durchschnitt der OECD-Länder 10 % der Erstanfänger im Tertiärbereich internationale Bildungsteilnehmer.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 249.
In Österreich waren es 23 %. (Quelle: ibidem, Tabelle B4.1.)

Internationale Bildungsteilnehmer ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder stellen internationale Bildungsteilnehmer 9 % der Anfänger in Bachelorbildungsgängen, 21 % in Masterbildungsgängen und 29 % in Promotionsbildungsgängen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 256.
In Österreich sind es 22 %, 32 % und 39 %.

Festlegung höherer Gebühren für internationale Bildungsteilnehmer eine wichtige Einnahmequelle für Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs ...

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„Obwohl die Festlegung angemessener Bildungsgebühren weiterhin eines der am meisten debattierten Themen der Bildungspolitik ist, ist die Festlegung höherer Gebühren für internationale Bildungsteilnehmer politisch weniger stark umstritten, häufig sind diese eine wichtige Einnahmequelle für Bildungseinrichtungen des Tertiärbereichs.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 286.

Die größte Gruppe der internationalen Bildungsteilnehmer kommt aus Asien ...

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„Die größte Gruppe der auf allen ISCED-Stufen des Tertiärbereichs der OECD-Länder insgesamt eingeschriebenen internationalen Bildungsteilnehmer kommt aus Asien – 2018 insgesamt 57 % aller mobilen Bildungsteilnehmer in der OECD. Insgesamt kommen mehr als 30 % aller mobilen Bildungsteilnehmer in den OECD-Ländern aus China und Indien.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 287.
Aus China und Indien kommen nur 1,4 % von Österreichs mobilen BildungsteilnehmerInnen, 38,4 % aus Deutschland.

Einnahmen aus Bildungsgebühren ausländischer Bildungsteilnehmer ...

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„In Australien decken die geschätzten Einnahmen aus Bildungsgebühren ausländischer Bildungsteilnehmer mehr als ein Viertel der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 289.

Ausgaben pro Bildungsteilnehmer in berufsbildenden Bildungsgängen ...

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„In den 27 OECD-Ländern mit verfügbaren Daten waren 2017 die Ausgaben pro Bildungsteilnehmer in berufsbildenden Bildungsgängen durchschnittlich 1.500 US-Dollar höher als in allgemeinbildenden Bildungsgängen. […] Im Gegensatz dazu kosten die beruflichen Ausbildungsgänge in Finnland und Slowenien, wo mehr als 70 % der Bildungsteilnehmer in diesen Ausbildungsgängen eingeschrieben sind, weniger als die allgemeinbildenden Bildungsgänge.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 337-340.
In Österreich waren die Ausgaben pro Bildungsteilnehmer in berufsbildenden Bildungsgängen um 3.629 US-Dollar höher als in allgemeinbildenden Bildungsgängen. (Quelle: ibidem, Abbildung C1.2.)

Ausgaben des Privatsektors für Bildungseinrichtungen ...

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„Die Ausgaben des Privatsektors für Bildungseinrichtungen vom Primar- bis Tertiärbereich belaufen sich – nach Transferzahlungen des öffentlichen an den privaten Sektor – im Durchschnitt der OECD-Länder auf 0,8 % des BIP.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 356.
In Österreich beträgt dieser Anteil nur 0,3 %. (Quelle: ibidem, Tabelle C2.2.)

Im Tertiärbereich spielen private Investitionen eine wichtigere Rolle ...

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„Im Tertiärbereich spielen private Investitionen eine wichtigere Rolle und machen nach Transferzahlungen durchschnittlich 0,4 % des BIP aus.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 359.
In Österreich sind es nur 0,15 %. (Quelle: ibidem, Tabelle C2.2.)

Der Anteil der privaten Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen wird hauptsächlich durch die anfallenden Bildungsgebühren bestimmt ...

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„Der Anteil der privaten Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen wird hauptsächlich durch die anfallenden Bildungsgebühren bestimmt. In Australien, Chile, Japan, der Republik Korea, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten werden über 60 % der Gesamtausgaben mit Mitteln aus privaten Quellen finanziert.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 367.
In Österreich sind es nur 8,9 %. (Quelle: ibidem, Tabelle C2.2.)

2017 fast 29 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich mit Mitteln aus dem Privatsektor ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder wurden 2017 fast 29 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich mit Mitteln aus dem Privatsektor (nach öffentlichen Transferzahlungen) finanziert.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 371f.
In Österreich waren es nur 8,9 %. (Quelle: ibidem, Tabelle C2.2.)

Die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich ...

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„In den OECD-Ländern belaufen sich die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich im Durchschnitt auf 11 % der öffentlichen Gesamtausgaben, mit einer Bandbreite von rund 7 % bis rund 17 %.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 381.
In Österreich sind es nur 9,7 %. (Quelle: ibidem, Tabelle C4.1.)

Grob drei Viertel der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung entfallen in den meisten Ländern auf die nicht tertiären Bildungsbereiche ...

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„In den meisten Ländern und auch im Durchschnitt der OECD-Länder entfallen grob drei Viertel der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich auf die nicht tertiären Bildungsbereiche (rund 8 % der öffentlichen Gesamtausgaben).“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 383.
In Österreich sind es nicht einmal zwei Drittel (64 %) und nur 6,2 % der öffentlichen Gesamtausgaben. (Quelle: ibidem, Tabelle C4.1.)

Bildungsgebühren im Berichtsjahr für Bildungsgänge 2016/2017 ...

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„In Italien, Kanada, Spanien und den Vereinigten Staaten waren die Bildungsgebühren im Berichtsjahr für Bildungsgänge 2016/2017 (in Kanada und Italien 2017/2018) zwischen 25 und 46 % höher als 2007/2008, der größte Anstieg wurde in England (Vereinigtes Königreich) verzeichnet, wo sich die Bildungsgebühren in diesem Zeitraum verdreifachten.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 399.

Durchschnittliche jährliche Bildungsgebühren privater und öffentlicher Bildungseinrichtungen ...

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„In den Vereinigten Staaten verlangen unabhängige private Bildungseinrichtungen von inländischen Bildungsteilnehmern für Bachelor- oder gleichwertige Bildungsgänge mit durchschnittlichen jährlichen Bildungsgebühren von 29.500 US-Dollar mehr als das Dreifache der durchschnittlichen jährlichen Bildungsgebühren an öffentlichen Bildungseinrichtungen (8.800 US-Dollar). In Japan und der Republik Korea liegen die durchschnittlichen jährlichen Bildungsgebühren auf dieser ISCED-Stufe des Tertiärbereichs an unabhängigen privaten Bildungseinrichtungen zwischen 8.500 und 8.600 US-Dollar, in öffentlichen Einrichtungen dagegen näher bei 5.000 US-Dollar.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 402.

Höhere Bildungsgebühren für ausländische Bildungsteilnehmer ...

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„In immer mehr OECD-Ländern werden für ausländische Bildungsteilnehmer höhere Bildungsgebühren als für inländische Bildungsteilnehmer erhoben.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 404.

Schweden: Bildungsgebühren für Bildungsteilnehmer, die nicht aus der EU kommen ...

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„In Schweden belaufen sich die Bildungsgebühren für Bildungsteilnehmer in Bachelorbildungsgängen, die nicht aus der EU kommen, auf 14.900 US-Dollar jährlich, während für inländische Bildungsteilnehmer und Bürger von EU-Ländern keine Bildungsgebühren anfallen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 405.

Die einzigen beiden Länder mit einer Reduzierung der Bildungsgebühren waren Deutschland und Österreich ...

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„In mehr als der Hälfte der Länder mit verfügbaren Daten stiegen die Bildungsgebühren für Bachelorbildungsgänge an öffentlichen Bildungseinrichtungen in den letzten 10 Jahren real um mindestens 15 %. […] Die einzigen beiden Länder mit einer Reduzierung waren Deutschland und Österreich.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 405.

In Österreich studieren auch 99.040 Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft ...

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„In Österreich studieren auch 99.040 Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Sie stammen überwiegend aus Deutschland (37,8 %), Italien (10,6 %) und anderen EU-28-Staaten (22,4 %). […] 70,8 % der ausländischen Studierenden sind EU-Bürgerinnen und -Bürger. Die Studierenden kommen, neben Deutschland, vor allem aus Italien (Südtirol), der Türkei und den östlichen Nachbarländern, um in Österreich zu studieren.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2018/19. Schlüsselindikatoren und Analysen (2020), S. 34.

Die gesamten staatlichen Bildungsausgaben über alle Bildungsbereiche ...

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„Die gesamten staatlichen Bildungsausgaben über alle Bildungsbereiche beliefen sich im Jahr 2018 auf 20.596,0 Mio. €. Mit 10.626,1 Mio. € bzw. 51,6 % kam mehr als die Hälfte davon vom Bund. Von den Ländern inkl. Wien wurden weitere 6.947,6 Mio. € bzw. 33,7 % finanziert, von Gemeinden und Gemeindeverbänden 3.022,4 Mio. € bzw. 14,7 %.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2018/19. Schlüsselindikatoren und Analysen (2020), S. 88.

Kanada lukriert Milliardeneinnahmen von den internationalen Studierenden ...

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„The contributions that international students make to Canada's economy are continuing to grow. In line with an increasing number of international students, overall spending increased by 77.0 % from 2015 and 2018 from $ 12.6 billion to $ 22.3 billion.“
Canmac Economics (Hrsg.), Economic Impact of International Education in Canada 2017-2018 (2020), S. 41.

Sufficient, effective and sustainable investment in teachers and trainers is investment in the quality of education and training ...

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„Sufficient, effective and sustainable investment in teachers and trainers is investment in the quality of education and training. This encompasses various aspects, such as investment in opportunities for education and training of teachers and trainers, adequate infrastructure and learning spaces, tools and resources, as well as salaries.“
EU-Kommission (Hrsg.), Council conclusions on European teachers and trainers for the future, C 193/04 (2020).

Only 18% of teachers think that the teaching profession is valued by society ...

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„According to the TALIS survey, only 18% of teachers think that the teaching profession is valued by society. Therefore, strengthening the teaching profession has been an important priority of governments in recent years. Several countries have been raising teacher salaries (Bulgaria, Czechia, Estonia, Croatia, Hungary, Lithuania and Slovakia) and increased budgets (Finland, Denmark) to address teacher shortages.“
EU-Kommission (Hrsg.), Education and Training Monitor 2020 (2020), S. 13.

Mittel für das tertiäre Bildungswesen aus privaten Quellen ...

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„In the EU, the share of private funding at the tertiary level, varies considerably between Member States. In Finland, only 3.4 % of funding comes from private sources, whereas in Hungary the share is 37 %.“
EU-Kommission (Hrsg.), Education and Training Monitor 2020 (2020), S. 102.
In Österreich stammen 6,2 % der finanziellen Mittel für das tertiäre Bildungswesen aus privaten Quellen. (Quelle: OECD Education at a Glance database.)

Household expenditure on school-level education ...

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„Household expenditure on school-level education is on average equivalent to 5.25 % of public expenditure.“
EU-Kommission (Hrsg.), Equity in school education in Europe (2020), S. 74.
In Österreich sind es 3,4 %. (Quelle: ibidem, Figure II.2.2.)

Financial resources are one of the cardinal enablers of quality learning environments ...

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„Financial resources are one of the cardinal enablers of quality learning environments. The extent to which a country invests in education directly impacts not only its citizens – affecting student enrolment, student school life and teachers‘ working conditions – but it can also profoundly enhance the productivity of a society, leading to long-term economic and social benefits.“
OECD (Hrsg.), Benchmarking the Performance of China's Education System (2020), S. 45.

National expenditure on education reflects the extent to which a government prioritises its education ...

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„National expenditure on education reflects the extent to which a government prioritises its education as a function of the country’s overall resources.“
OECD (Hrsg.), Benchmarking the Performance of China's Education System (2020), S. 45.

A common way to gain a measurable understanding of the financial resources devoted to education in a nation ...

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„A common way to gain a measurable understanding of the financial resources devoted to education in a nation is through data on the total expenditure on educational institutions as a percentage of gross domestic product (GDP).“
OECD (Hrsg.), Benchmarking the Performance of China's Education System (2020), S. 45.

Privatanteil an den Ausgaben für das tertiäre Bildungswesen ...

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„On average, OECD countries increased the share of private expenditure on higher education from 23 % in 1995 to 30 % in 2005, but in the following decade, the share remained stable across the OECD, slightly decreasing to 29 %.“
OECD (Hrsg.), Resourcing Higher Education (2020), S. 35.
Im Jahr 2015 betrug der Privatanteil an den Ausgaben für das tertiäre Bildungswesen in Österreich hingegen nur 6 %. (Quelle: OECD (Hrsg.), Resourcing Higher Education (2020), Figure 2.5.)

The causes for the lack of well-being of the teacher workforce are multiple ...

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„According to the voice of representatives from various ministries of education and representatives of the teacher workforce the causes for the lack of well-being are multiple. A few of the causes suggested in the discussions were excessive workload, constant reforms imposed on the teaching profession that change with each new government, accountability and evaluation systems that are punitive and confusing, lack of support for schools with unmanageable student misbehaviour issues, class sizes, government interference in curriculum and teaching methods, excessive regulation, the challenges of more diverse and inclusive classrooms, perceived lack of respect for the profession, and, in some countries, inadequate or unequal funding.“Carine Viac u. a., Teachers’ well-being (2020), S. 15.

Educational investments create significant public benefits ...

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„Educational investments create significant public benefits such as a well-educated citizenry that participates actively in political and societal life, which boosts employment and wage growth.“
OECD (Hrsg.), Strengthening the Governance of Skills Systems (2020), S. 26.

Singapore is investing significantly in human resource development ...

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„Singapore is investing significantly in human resource development to help its students become confident persons, self-directed learners, concerned citizens and active contributors who are able to work effectively in teams, exercise initiative and take calculated risks.“
OECD (Hrsg.), What Students Learn Matters: Towards a 21st Century Curriculum (2020), S. 71.

Education spending by governments is strongly linked to intergenerational educational mobility ...

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„Education spending by governments is strongly linked to intergenerational educational mobility.“
World Economic Forum (Hrsg.), The Global Social Mobility Report 2020 (2020), S. 16.

Larger spending on education is associated with more social mobility ...

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„Overall, it has been shown that larger spending on education is associated with more social mobility.“
World Economic Forum (Hrsg.), The Global Social Mobility Report 2020 (2020), S. 30.

Private expenditure on tertiary educational institutions ...

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„In 2016, 32 % of all spending on tertiary educational institutions came from households and other private entities. […] Between 2010 and 2016, on average across OECD countries, private expenditure on tertiary educational institutions increased by 3 % on average each year while public expenditure grew by just under 1 % a year over the same period.“
OECD (Hrsg.), Education Indicators in Focus 68 (Dezember 2019), S. 2.
In Österreich werden von privater Seite nur 6 % der Kosten tertiärer Bildungseinrichtungen finanziert.

Bildungsausgaben in den nordischen Ländern deutlich höher als in Österreich ...

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„Im internationalen Vergleich sind die Bildungsausgaben in den nordischen Ländern Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden mit jeweils mehr als 7 % des BIP deutlich höher als in Österreich.“
BMBWF (Hrsg.), „Nationaler Bildungsbericht Österreich 2018. Band 1“ (2019), S. 27

Finnlands Bildungsbudget stark angehoben ...

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„Im Zeitraum von 2000 bis 2014 wurde ihr Anteil von 5,7 % auf 7,2 % erhöht. Damit liegen die staatlichen Bildungsausgaben Finnlands auf einem ähnlichen Niveau wie bei den anderen nordischen Staaten Dänemark (7,6 %), Schweden (7,7 %) und Norwegen (7,7 %).“
BMBWF (Hrsg.), „Nationaler Bildungsbericht Österreich 2018. Band 1“ (2019), S. 36
Österreichs Bildungswesen musste sich hingegen mit 5,4 % begnügen.

Ressourcenmangel im Gymnasium ...

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„In der Sekundarstufe I liegen die Ausgaben für die NMS (12.400 Euro) deutlich über den AHS (8.200 Euro) und auch etwas über den auslaufenden HS (11.300 Euro).“
BMBWF (Hrsg.), „Nationaler Bildungsbericht Österreich 2018. Band 1“ (2019), S. 50

Gymnasium mit Abstand am billigsten ...

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„Abgesehen von den Sonderschulen, deren Pro-Kopf-Ausgaben durch die intensive Betreuung bei über 32.000 Euro liegen, betragen die Ausgaben in Schulen der Sekundarstufe I zwischen 8.200 Euro in der AHS-Unterstufe und 12.400 Euro an NMS. Die durchschnittlichen Kosten der HS liegen bei rund 11.300 Euro. Somit liegen die Kosten der AHS-U um knapp 3000 Euro unter den Kosten der HS und beinahe 4.200 Euro unter den Kosten NMS. Auf vier Schuljahre aufgerechnet ergibt das eine Differenz pro Schüler/in von rund 12.000 Euro (HS) bzw. 16.800 Euro (NMS).“
BMBWF (Hrsg.), „Nationaler Bildungsbericht Österreich 2018. Band 1“ (2019), S. 54-56

Anteil nationaler Ressourcen für den tertiären und nicht tertiären Bereich ...

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„Im Durchschnitt betrug der Teil der nationalen Ressourcen, der für Bildungseinrichtungen in den nicht tertiären Bildungsbereichen (Primar-, Sekundar- und postsekundärer, nicht tertiärer Bereich zusammen) aufgewendet wurde, 3,5 % des BIP, wesentlich mehr als der für den Tertiärbereich aufgewendete Teil (1,5 % des BIP).“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2019 (2019), S. 323.
In Österreich werden dem Primar-, Sekundar- und postsekundärer und nicht tertiären Bereich zusammen nur 3,1 % des BIP zur Verfügung gestellt, dem Tertiärbereich aber 1,8 %. (Quelle: ibidem, Abbildung C2.1.)

Mittel aus privaten Quellen für den Tertiärbereich ...

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„Mittel aus privaten Quellen spielen bei der Finanzierung der Bildung im Tertiärbereich eine entscheidende Rolle, denn sie belaufen sich im Durchschnitt auf rund ein Drittel der Ausgaben für Bildungseinrichtungen (0,5 % des BIP).“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2019 (2019), S. 323.
In Österreich machen die Mittel aus privaten Quellen für den Tertiärbereich nur 0,1 % des BIP aus. (Quelle: ibidem, Abbildung C2.2.)

Finanzierung des tertiären Bildungsbereichs ...

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„In Australien, Chile, Japan, der Republik Korea, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten werden über 60 % der Gesamtausgaben mit Mitteln aus privaten Quellen finanziert.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2019 (2019), S. 335
In Österreich sind es hingegen nur 6 %. (Quelle: ibidem, Tabelle C3.1.)

Im Durchschnitt der OECD-Länder werden fast 32 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich mit Mitteln aus dem Privatsektor finanziert ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder werden fast 32 % der Gesamtausgaben für Bildungseinrichtungen im Tertiärbereich mit Mitteln aus dem Privatsektor finanziert.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2019 (2019), S. 339.
In Österreich sind es hingegen nur 6 %. (Quelle: ibidem, Tabelle C3.1.)

Bandbreite der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich ...

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„In den OECD-Ländern belaufen sich die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich im Durchschnitt auf 11 % der öffentlichen Gesamtausgaben, die Bandbreite reicht von rund 7 % bis rund 17 %.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2019 (2019), S. 349.
In Österreich sind es nur 9,7 %. (Quelle: ibidem, Abbildung C4.1.)

Die stärksten Ausgabensteigerungen waren seit dem Jahr 2000 bei den Kindertagesheimen zu beobachten ...

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„Die stärksten Ausgabensteigerungen waren seit dem Jahr 2000 bei den Kindertagesheimen zu beobachten. Hier sind die Ausgaben um mehr als das Eineinhalbfache gestiegen.“
Statistik Austria (Hrsg.), „Bildung in Zahlen 2017/18. Schlüsselindikatoren und Analysen“ (2019), S. 84

Bildungsinvestitionen in die AHS bleiben zurück ...

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„Im Jahresvergleich stiegen die Bildungsausgaben von 2016 auf 2017 mit einem Zuwachs von 2,2% zwar stärker als die gesamten Staatsausgaben, die um 1,5% stiegen, allerdings schwächer als das Bruttoinlandsprodukt, das um 3,8% stieg.“
Statistik Austria (Hrsg.), „Bildung in Zahlen 2017/18. Schlüsselindikatoren und Analysen“ (2019), S. 88
Die Ausgaben je AHS-SchülerIn wurden sogar nur um 0,3 % erhöht. (ibidem, S. 85)

Forschungsquote Österreichs im EU-Vergleich ...

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„Im EU-Vergleich liegt die Forschungsquote Österreichs (Bruttoinlandsausgaben für F&E in % des BIP) im europäischen Spitzenfeld: 2017 wurde der zweithöchste Wert erreicht.“
Statistik Austria (Hrsg.), „Österreich. Zahlen.Daten.Fakten 18/19“ (2019), S. 66

USA: In many states, the wealthiest districts spend two to three times what the poorest districts can spend per pupil ...

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USA: „In many states, the wealthiest districts spend two to three times what the poorest districts can spend per pupil, differentials that translate into dramatically different salaries for educators, as well as different learning conditions for students.“
Univ.-Prof. Dr. Linda Darling-Hammond u. a., Breaking the cycle of teacher shortages: What kind of policies can make a difference? In: Education Policy Analysis Archives Vol. 27 No. 34 (2019), S. 5.

Großbritanniens Privatschulen: Can deploy resources whose order of magnitude for each child is approximately three times what is available at the average state school ...

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„Britain’s private schools can deploy resources whose order of magnitude for each child is approximately three times what is available at the average state school.“
Univ.-Prof. Dr. Francis Green u. a., Engines of Privilege (2019), S. 11.

Großbritanniens Privatschulen: The State’s education spending per head ...

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„The State’s education spending per head of the 16-18 population was, at £3,500, less than a quarter of the £15,333 that the families of private school sixth-formers were spending in school fees.“
Univ.-Prof. Dr. Francis Green u. a., Engines of Privilege (2019), S. 102.

Großbritanniens Privatschulen: The resources of private schools enable them to offer a broader curriculum ...

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„The resources of private schools enable them to offer a broader curriculum with more optional subjects, including, for example, more opportunities to study languages of one’s choice, ancient and modern.“
Univ.-Prof. Dr. Francis Green u. a., Engines of Privilege (2019), S. 113.

The share of private funds for tertiary education in Austria, Finland, Iceland, Luxembourg and Norway ...

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„The share of private funds for tertiary education in Austria, Finland, Iceland, Luxembourg and Norway accounted for 8 % or less in 2016, while it was 64 % and over of the total expenditures in Chile, Japan, United Kingdom and United States.“
OECD (Hrsg.), Government at a Glance 2019 (2019), S. 180.
In Österreich betrug der private Anteil an den Kosten für das tertiäre Bildungswesen 6,4 %, im OECD-Mittel 31,2 %. (Quelle: ibidem, S. 181)

Public expenditures on tertiary education are above 1.8 % of GDP in Austria, Finland, Norway and Sweden ...

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„Public expenditures on tertiary education are above 1.8 % of GDP in Austria, Finland, Norway and Sweden (in comparison to the OECD average of 1.2 %), which allows universities in these countries to charge low or no tuition fees.“
OECD (Hrsg.), Government at a Glance 2019 (2019), S. 180.

Südkorea: Combined public and private expenditure on primary through upper secondary educational institutions ...

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Südkorea: „Combined public and private expenditure on primary through upper secondary educational institutions is among the most elevated in the OECD.“
OECD (Hrsg.), Investing in Youth. Korea (2019), S. 22.

Südkorea: Households finance around a quarter of the expenditures for upper and post-secondary education ...

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Südkorea: „Households finance around a quarter of the expenditures for upper and post-secondary education and 45 % of expenditures for tertiary education.“
OECD (Hrsg.), Investing in Youth. Korea (2019), S. 22.

School funding systems may also put rural schools at a disadvantage ...

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„School funding systems may also put rural schools at a disadvantage. Allocations for current expenditure that are primarily based on student enrolment often do not sufficiently reflect the higher costs of delivering comparable programmes and services in low density and remote environments.“
OECD (Hrsg.), Learning in rural schools (2019), S. 29.

Singapur gibt seit 2000 konstant zwischen 17 und 20 Prozent seines Staatshaushaltes für Bildung aus ...

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„Singapur gibt seit 2000 konstant zwischen 17 und 20 Prozent seines Staatshaushaltes für Bildung aus. In Deutschland und Österreich sind es seit Anfang der 1990er Jahre nur zwischen neun und elf Prozent.“

Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (Hrsg.), Pressemeldung vom 19. Juli 2018

Südkorea: Approximately half the 2012 PISA participants reported receiving private tutoring, often focused on test preparation ...

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Südkorea: „Approximately half the 2012 PISA participants reported receiving private tutoring, often focused on test preparation. Overall, expenditures on private tutoring added 2.6 % of gross domestic product to the government’s contribution of 3.5 % toward education. One plausible interpretation of Korea’s and other East Asian jurisdictions’ ILSA (Anm.: International Large-Scale Education Assessments) results is that they are not a result of the public education systems but rather this substantial private investment.“

Dr. Judith D. Singer u. a., „Testing international education assessments“. In: „Science“ vom 6. April 2018; S. 39

Die Basis für Bayerns höchst erfolgreiches Schulwesen ...

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„Setzt man die Bildungsausgaben je Teilnehmer ins Verhältnis zu den Gesamtausgaben der öffentlichen Haushalte pro Einwohner, zeigt sich: Bayern nimmt insbesondere für Grundschulen, sonstige allgemeinbildende Schulen und Vollzeitberufsschulen relativ viel Geld pro Schüler in die Hand.“

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), „Bildungsmonitor 2018“ (2018), S. 143

Private Finanzierung im Tertiärbereich ...

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„Im Durchschnitt wenden in den OECD-Ländern im Tertiärbereich private Quellen mehr als 4.600 US-Dollar pro Bildungsteilnehmer auf. Das entspricht ungefähr 40 Prozent der Investitionen pro Bildungsteilnehmer, die die öffentliche Hand in diesem Bereich aufwendet (11.100 US-Dollar).“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018, OECD-Indikatoren“ (2018), S. 318

Anteil der privaten Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen ...

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„Der Anteil der privaten Ausgaben für tertiäre Bildungseinrichtungen unterscheidet sich von Land zu Land signifikant, was hauptsächlich auf die von den tertiären Bildungseinrichtungen erhobenen Bildungsgebühren zurückzuführen ist. In Ländern wie Chile, Japan, Kolumbien, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten ist der Anteil am größten (rund 70 Prozent).“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018, OECD-Indikatoren“ (2018), S. 347

In Österreich machen die privaten Ausgaben hingegen nur rund 6 Prozent aus. (Quelle: OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018“ (2018), Figure C1.4)

Private Mittel für die Finanzierung von Bildungseinrichtungen ...

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„In den OECD-Ländern machen private Mittel für die Finanzierung von Bildungseinrichtungen im Durchschnitt etwa 16 Prozent der Gesamtmittel aus.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018, OECD-Indikatoren“ (2018), S. 349

In Österreich sind es etwa 5 Prozent.

Anteil privater Mittel an der Bildungsfinanzierung im Tertiärbereich ...

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„In allen Ländern ist der Anteil privater Mittel an der Bildungsfinanzierung im Tertiärbereich weitaus höher (durchschnittlich fast 31 Prozent der Gesamtausgaben in diesem Bildungsbereich) als in den vorgelagerten Bildungsbereichen.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018, OECD-Indikatoren“ (2018), S. 350

Österreich gehört zu den wenigen OECD-Staaten, in denen dies nicht oder kaum zutrifft.

Öffentliche Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich ...

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„In den meisten Ländern und auch im Durchschnitt der OECD-Länder entfallen grob drei Viertel der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Primar- bis Tertiärbereich auf die nicht tertiären Bildungsbereiche.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018, OECD-Indikatoren“ (2018), S. 363

Österreich gehört zu den wenigen OECD_Ländern, in denen dies nicht der Fall ist.

Öffentliche Gesamtausgaben für Bildung im Tertiärbereich ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder belaufen sich die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Tertiärbereich auf 27 Prozent der öffentlichen Gesamtausgaben für den Primar- bis Tertiärbereich. Die Bandbreite reicht hier von 15 bis 20 Prozent in Israel, Luxemburg, Portugal und Ungarn bis zu rund 35 Prozent in Estland, Österreich, der Slowakei und der Türkei.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018, OECD-Indikatoren“ (2018), S. 363

In Österreich ist der Anteil für den Tertiärbereich mit 36,5 % um ein Drittel größer als im OECD-Durchschnitt. Dementsprechend ist der Anteil am Bildungsbudget, der den Schulen zur Verfügung steht, in Österreich deutlich kleiner.

Gebührenunterschiede für ausländische Bildungsteilnehmer an öffentlichen Bildungseinrichtungen ...

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„Die Gebührenunterschiede für ausländische Bildungsteilnehmer an öffentlichen Bildungseinrichtungen betragen in Australien, Kanada, Neuseeland und Schweden im Durchschnitt mehr als 7.500 US-Dollar pro Jahr.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018, OECD-Indikatoren“ (2018), S. 375

Australien, Japan und Republik Korea: durchschnittliche Bildungsgebühren für inländische Bildungsteilnehmer ...

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„In Australien, Japan und der Republik Korea betragen die durchschnittlichen Bildungsgebühren für inländische Bildungsteilnehmer in einem Bachelorbildungsgang in unabhängigen privaten Bildungseinrichtungen mehr als 8.000 US-Dollar im Vergleich zu 4.500 US-Dollar bis 5.300 US-Dollar in öffentlichen Bildungseinrichtungen.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018, OECD-Indikatoren“ (2018), S. 380

USA: Durchschnittliche Bildungsgebühr pro Jahr ...

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„In den Vereinigten Staaten ist ein Drittel der Bildungsteilnehmer an unabhängigen privaten Bildungseinrichtungen eingeschrieben, wo die durchschnittliche Bildungsgebühr pro Jahr für einen Bachelor- oder gleichwertigen Bildungsgang mit mehr als 20.000 US-Dollar fast 2,5-mal so hoch ist wie die durchschnittliche Bildungsgebühr pro Jahr an einer öffentlichen Bildungseinrichtung.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018, OECD-Indikatoren“ (2018), S. 380

Die stärksten Ausgabensteigerungen seit dem Jahr 2000 bei den Kindertagesheimen ...

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„Die stärksten Ausgabensteigerungen waren seit dem Jahr 2000 bei den Kindertagesheimen zu beobachten. Hier sind die Ausgaben um mehr als das Eineinhalbfache gestiegen. […] Im Jahr 2016 wurden 2.472,6 Mio. € für Kindertagesheime verausgabt.“

Statistik Austria (Hrsg.), „Bildung in Zahlen 2016/17. Schlüsselindikatoren und Analysen“ (2018), S. 90f

Ausgaben für den Tertiärbereich ...

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„Österreichs Ausgaben lagen in diesem Bereich mit 1,7 % des Bruttoinlandsprodukts am fünfthöchsten und damit deutlich über dem Durchschnitt der EU22 von 1,4 %.“

Statistik Austria (Hrsg.), „Bildung in Zahlen 2016/17. Schlüsselindikatoren und Analysen“ (2018), S. 96

Ausgaben für das Schulwesen ...

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„Österreichs Ausgaben lagen in diesen Bereichen mit 2,1 % (Anm.: für die Primarstufe und Sekundarstufe I) bzw. 1,0 % (Anm.: für die Sekundarstufe II) unter dem EU22-Durchschnitt von 2,3 % bzw. 1,2 %.“

Statistik Austria (Hrsg.), „Bildung in Zahlen 2016/17. Schlüsselindikatoren und Analysen“ (2018), S. 96

A large majority of European citizens prefer higher levels of spending on education ...

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„A large majority of European citizens (almost 80 percent) prefer higher levels of spending on education.“
Univ.-Prof. Dr. Marius R. Busemeyer u. a., Investing in education in Europe. In: Journal of European Social Policy 2018, Vol. 28(1), S. 40.

Denmark continues to belong to the group of countries with the highest education spending in the EU ...

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„Denmark continues to belong to the group of countries with the highest education spending in the EU, despite recent reductions. Public spending as a percentage of GDP has remained practically the same, at 6.9 % in 2016.“
EU-Kommission, Education and Training Monitor 2018 (2018), S. 72.

Finland spends a higher share on secondary level ...

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„Finland spends a higher share on secondary level, 2.6 % compared to the 1.9 % EU average, more than other comparable countries except Denmark.“
EU-Kommission, Education and Training Monitor 2018 (2018), S. 93.

In 2016, France spent 5.4 % of its GDP on education ...

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„In 2016, France spent 5.4 % of its GDP on education (compared to the EU average of 4.7 %). 2.4 % of GDP was spent on secondary education, ranking France second in the EU (EU average 1.9 %).“
EU-Kommission (Hrsg.), Education and Training Monitor 2018 (2018), S. 103.

Sweden is among the countries that invest most in education ...

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„Sweden is among the countries that invest most in education. General government expenditure on education was among the highest in the EU in 2016, as a proportion both of GDP (6.6 %) and of total general government expenditure (13.4 %). Education expenditure, at constant prices, increased by 17 % during 2012-2016.“
EU-Kommission, Education and Training Monitor 2018 (2018), S. 280.

England und Wales bei Studiengebühren an der Spitze der EU-Staaten ...

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„The highest most common annual amounts – corresponding to around EUR 10 000 – are charged to students in England and Wales in the United Kingdom (students in Northern Ireland commonly pay around half of the above amount).“

EU-Kommission (Hrsg.), „National Student Fee and Support Systems in European Higher Education – 2018/19“ (2018), S. 10

Increase in the level of public expenditure on education relative to GDP in all of the G20 members ...

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„Between the two years (Anm.: 2004 und 2014), there was an increase in the level of public expenditure on education relative to GDP in all of the G20 members, most notably (in percentage point terms) in Brazil and Argentina.“

Eurostat (Hrsg.), „The EU in the world. 2018 edition“ (2018), S. 47

In Österreich aber ist der Anteil während dieser zehn Jahre verkleinert worden.

A causal relationship between increased school spending and student outcomes ...

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„The recent quasi-experimental literature that relates school spending to student outcomes overwhelmingly support a causal relationship between increased school spending and student outcomes. […] Importantly, this is true across studies that use different data-sets, examine different time periods, rely on different sources of variation, and employ different statistical techniques. While one can poke holes in each individual study, the robustness of the patterns across a variety of settings is compelling evidence of a real positive causal relationship between increased school spending and student outcomes on average.“
Univ.-Prof. Dr. C. Kirabo Jackson, Does School Spending Matter (2018), S. 13f.

In 2015, Australia’s total expenditure on educational institutions from primary to tertiary level was 6.0 % of gross domestic product (GDP) ...

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Australien: „In 2015, Australia’s total expenditure on educational institutions from primary to tertiary level was 6.0 % of gross domestic product (GDP), higher than in most OECD countries and above the average of 5.0 % of GDP.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2018. Country Note Australia“ (2018), S. 3

In Österreich hingegen wurden dem Bildungswesen nur 4,9 % des BIP zur Verfügung gestellt. (Quelle: OECD (Hrsg.), „Ecucation at a Glance 2018“ (2018), Table C2.1.)

Südkorea: Total expenditure on primary to tertiary education in 2015 ...

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Südkorea: „In 2015, total expenditure on primary to tertiary education is 5.8 % in Korea, 0.8 percentage points above the OECD average.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2018. Country Note Korea“ (2018), S. 3

In Österreich hingegen wurden dem Bildungswesen nur 4,9 % des BIP zur Verfügung gestellt. (Quelle: OECD (Hrsg.), „Ecucation at a Glance 2018“ (2018), Table C2.1.)

Südkorea: Household expenditure in Korea still accounts for a large proportion of the funding of tertiary educational institutions ...

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Südkorea: „Household expenditure in Korea still accounts for a large proportion of the funding of tertiary educational institutions. In tertiary education, nearly half (45 %) of total tertiary education expenditure is funded by households, compared with 22 % on average among OECD countries.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2018. Country Note Korea“ (2018), S. 3

Österreich gehört mit nur 3 Prozent zu den OECD-Staaten mit dem kleinsten Anteil. (Quelle: OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2018“ (2018), Fig. C3.2.

Südkoreas Investition ins Schulwesen ...

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„Primary, secondary and post-secondary non-tertiary education receive 3.5 % of government expenditure as percentage of GDP, higher than the OECD average of 3.2 %, whereas 0.9 % is dedicated to tertiary level, lower than the OECD average of 1.0 %.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2018. Country Note Korea“ (2018), S. 3

Norwegen: Norway has the highest total expenditure on primary, secondary and post-secondary non-tertiary educational institutions across OECD countries ...

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Norwegen: „Norway has the highest total expenditure on primary, secondary and post-secondary non-tertiary educational institutions across OECD countries, 4.6% of GDP, compared to an OECD average of 3.5%.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2018. Country Note Norway“ (2018), S. 3

In Österreich hingegen werden dem Schulwesen nur 3,1 % des BIP zur Verfügung gestellt, OECD-weit einer der kleinsten Anteile. (Quelle: OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2018. OECD-Indikatoren” (2018), Tabelle C2.1.)

The United Kingdom spends the third highest proportion of its gross domestic product (GDP) on primary to tertiary educational institutions ...

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Großbritannien: „Among OECD countries, the United Kingdom spends the third highest proportion of its gross domestic product (GDP) on primary to tertiary educational institutions (6.2% compared to the OECD average of 5.0%), with above average expenditure at each level of education.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2018. Country Note United Kingdom“ (2018), S. 4

In Österreich hingegen wurden dem Bildungswesen nur 4,9 % des BIP zur Verfügung gestellt. (Quelle: OECD (Hrsg.), „Ecucation at a Glance 2018“ (2018), Table C2.1.

Norwegen: Expenditure on education from primary through to tertiary education is among the highest in the OECD ...

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Norwegen: „Funding is generous: overall expenditure on education from primary through to tertiary education is among the highest in the OECD.“

OECD (Hrsg.), „Investing in Youth: Norway“ (2018), S. 89

High-performing East Asia and Pacific systems manage two essential financial inputs efficiently ...

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„High-performing East Asia and Pacific systems manage two essential financial inputs efficiently: spending on teachers and spending on school infrastructure. They allocate enough resources to attract and retain the best staff, with salaries and benefits that appropriately reward experienced teachers with proven classroom performance.“

World Bank Group (Hrsg.), „Growing Smarter“ (2018), S. 15

Anteil des BIP in Bildungseinrichtungen des Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereichs ...

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„Betrachtet man die Ausgaben als Prozentsatz des BIP, so investieren Dänemark, Island und das Vereinigte Königreich mit mindestens 4,7 Prozent den größten Anteil des BIP in Bildungseinrichtungen des Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereichs zusammen, wohingegen Indonesien, Litauen, die Russische Foderation, die Slowakei und Tschechien weniger als 2,8 Prozent des BIP fur diese Bildungsbereiche ausgeben.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2017“ (2017), S. 223

Österreich befindet sich mit 3,1 Prozent im Schlussfeld.

Wohlhabendere Länder können es sich leisten, mehr in Bildung zu investieren ...

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„Wohlhabendere Länder können es sich leisten, mehr in Bildung zu investieren, und gleichzeitig erweisen sich die Mittel, die die einzelnen Länder für Bildung aufwenden können, als wichtige Faktoren für die unterschiedlichen Bildungsergebnisse im Bildungswesen.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2017“ (2017), S. 211

Öffentliche Bildungsausgaben für den Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereich ...

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„In den meisten OECD- und Partnerländern mit verfügbaren Daten (38 von 43 Ländern) sind die öffentlichen Bildungsausgaben für den Primar-, Sekundar- und postsekundaren, nicht tertiären Bereich zusammen mehr als doppelt so hoch wie für den Tertiärbereich.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2017“ (2017), S. 248

Österreich ist eines der fünf Länder, für die dies nicht gilt. (OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2017“ (2017), Table B2.3)

Österreich: Mehr als 35 Prozent der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung in den Tertiärbereich ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder gingen 28 Prozent der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung in den Tertiärbereich. Dieser Anteil reichte in den einzelnen Ländern von höchstens rund 20 Prozent in Indonesien, Israel, Portugal und Südafrika bis zu mehr als 35 Prozent in Norwegen, Österreich und der Türkei.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2017“ (2017), S. 249

Höhere Bildungsinvestitionen und eine bessere finanzielle Ausstattung von Schulen gehen mit besseren Bildungsergebnissen einher ...

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„Internationale empirische Studien bestätigen, dass höhere Bildungsinvestitionen und eine bessere finanzielle Ausstattung von Schulen mit besseren Bildungsergebnissen einhergehen. Der Effekt ist für Schüler aus wirtschaftlich schwächeren und/oder zugewanderten Familien, respektive für leistungsschwache Schüler stärker.“

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), „Bildungsmonitor 2017“ (2017), S. 15

Bildung im öffentlichen Ausgabeverhalten in Bayern ...

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„Bayern weist Bildung im öffentlichen Ausgabeverhalten im Vergleich mit den anderen Bundesländern die zweithöchste Priorität zu.“

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), „Bildungsmonitor 2017“ (2017), S. 152

Aus ökonomischer Sicht lässt sich Bildung als eine Investition verstehen ...

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„Die Wachstumsforschung betont schon seit längerer Zeit, dass die Bildung der Bevölkerung eine zentrale Rolle für den langfristigen Wohlstand spielt. Aus ökonomischer Sicht lässt sich Bildung als eine Investition verstehen – in Wissen, Kompetenzen und Fähigkeiten der Bevölkerung. […] Von besser gebildeten Menschen wird ein kontinuierlicher Strom an neuen Ideen und Technologien erzeugt, der die Innovationskapazität der Volkswirtschaft erhöht und so nachhaltige Wachstumsdynamiken auslöst.“

Univ.-Prof. Dr. Ludger Wößmann, „Das Wissenskapital der Nationen: gute Bildung als Wachstumsmotor“. In: ifo (Hrsg.), „Wirtschaftsdienst 2017. Sonderheft“ (2017), S. 38

Investitionen in das Schulwesen im Jahr 2013 ...

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Den höchsten Anteil im Primar- bis unteren Sekundarbereich wies Dänemark mit 3,4% auf.

Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2015/16 Schlüsselindikatoren und Analysen (2017), S. 92

Österreichs Politik waren Primar- bis unterer Sekundarbereich nur 2,1 % des BIP wert.

Investitionen in Bildung im Jahr 2013 ...

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Das Vereinigte Königreich tätigte mit 6,7% die höchsten Bildungsausgaben in % des Bruttoinlandsprodukts im internationalen Vergleich.

Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2015/16 Schlüsselindikatoren und Analysen (2017), S. 92

Österreichs Politik war die Bildung nur 5,0 % des BIP wert.

Aktuell investieren die USA deutlich mehr in ihr Humankapital als Österreich ...

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Aktuell investieren die USA mit 6,2 % des BIP deutlich mehr in ihr Humankapital als Österreich oder die meisten EU-Staaten.

Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2015/16 Schlüsselindikatoren und Analysen (2017), S. 122

Good education systems require appropriate investment ...

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Good education systems require appropriate investment. [] The EU average share of education within public spending stood at 10.3 % in 2015, equivalent to EUR 716 billion.

EU-Kommission (Hrsg.), Education and Training Monitor 2017 (2017), S. 11

Österreichs Politik war das Bildungswesen nur 9,6 % des Budgets wert. (Quelle: ibidem, S. 47

13 Prozent des schwedischen Budgets für Bildung ...

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Sweden invests heavily in education, with general government expenditure on education among the highest in the EU.

EU-Kommission (Hrsg.), Education and Training Monitor 2017 (2017), S. 18

Österreichs Politik war das Bildungswesen nur 9,6 % des Budgets wert. (Quelle: ibidem, S. 47

Appropriate funding is essential for the good performance of education systems ...

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Appropriate funding is essential for the good performance of education systems: although increasing resources does not, on its own, significantly improve education systems performance, the level of spending on education does affect educational outcomes, in particular of children and young people from disadvantaged backgrounds as it can reduce socio-economic differences between pupils from poorer and more affluent families.

EU-Kommission (Hrsg.), Education and Training Monitor 2017 (2017), S. 42

The ratio of public expenditure on education ...

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The ratio of public expenditure on education to GDP portrays the absolute public effort put into education in relation to the productive capacity of the country, while the ratio to total public expenditure measures the relative effort compared to other areas of public spending.

EU-Kommission (Hrsg.), Education and Training Monitor 2017 (2017), S. 43

As a percentage of total public expenditure, education spending in 2015 stood (on average) at 10.3 % ...

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As a percentage of total public expenditure, education spending in 2015 stood (on average) at 10.3 %; Latvia, Lithuania and Estonia were the only three countries that devoted over 15 % of their budget to education.

EU-Kommission (Hrsg.), Education and Training Monitor 2017 (2017), S. 46

Österreichs Politik war das Bildungswesen nur 9,6 % des Budgets wert. (Quelle: ibidem, S. 47

Expenditure in education needs to be increased and primarily financed by public sources ...

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„When there is insufficient public spending in education and investment in education depends very much on individuals’ ability to invest according to their income or wealth. […] Expenditure in education needs to be increased and primarily financed by public sources.“

OECD (Hrsg.), „Educational Opportunity for All“ (2017), S. 45

Austria spends a smaller share of its wealth on educational institutions than the average of OECD countries ...

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„Austria spends a smaller share of its wealth on educational institutions than the average of OECD countries for all educational levels except tertiary.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2017. Country Note Austria“ (2017), S. 1

3.1 % of GDP in Austria below the OECD average of 3.6 % ...

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„Expenditure on primary, secondary and post-secondary non-tertiary education for core educational services, ancillary services, and research and development (R&D) amount to 3.1 % of GDP in Austria, below the OECD average of 3.6 %. […] Expenditure on tertiary education for core educational services, ancillary services and R&D account for 1.7 % of GDP, slightly above the OECD average of 1.5 %.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2017. Country Note Austria“ (2017), S. 4

Belgien: Belgium’s investment in educational institutions at primary to tertiary education levels ...

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Belgien: „Belgium’s investment in educational institutions at primary to tertiary education levels is 5.8% of GDP, above the OECD average (5.2% of GDP).“

OECD (Hrsg.), „Education Policy Outlook. Belgium“ (2017), S. 23

Zum Vergleich: Österreich: 5,0 %. (Quelle: OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2016“ (2016), Table B2.1.)

China has been dramatically increasing its nationwide investments in education ...

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„In recent years, China has been dramatically increasing its nationwide investments in education, focusing especially on strategies to improve the compensation, preparation, and ongoing professional learning for teachers.“

Univ.-Prof. Dr. Linda Darling-Hammond u. a., „Empowered Educators“ (2017), S. 37

Österreich im unteren Drittel der Länder ...

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„Betrachtet man die Bildungsebenen bis zur Sekundarstufe, liegt Österreich mit Ausgaben von 3,1 % für den Primar- und Sekundarbereich (Rang 26 von 35) im unteren Drittel der Länder.“

BIFIE (Hrsg.), „Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015, Band 2“ (2016), S. 324

Österreich gibt 6,1 % der Staatsausgaben aus ...

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„Für den Primar- und Sekundarbereich zusammen gibt Österreich 6,1 % der Staatsausgaben aus, das ist der viertniedrigste Wert aller OECD-Länder.“

BIFIE (Hrsg.), „Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015, Band 2“ (2016), S. 325

Österreich beim Anteil der Bildungsausgaben für die Primar- und Sekundarstufe ...

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„Lag Österreich beim Anteil der Bildungsausgaben für die Primar- und Sekundarstufe am BIP 1995 noch auf Rang 6 von 32 Ländern, ist es bis 2008 vom Spitzenfeld unter den Durchschnitt (Rang 22 von 32) gesunken und blieb seitdem dort.“

BIFIE (Hrsg.), „Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015, Band 2“ (2016), S. 325

Hochsignifikant positive Abhängigkeit der Schülerleistungen von der kumulierten Anzahl der Unterrichtsstunden ...

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„Untersuchungen zeigen eine hochsignifikant positive Abhängigkeit der Schülerleistungen von der kumulierten Anzahl der Unterrichtsstunden, die die Schüler im Verlauf ihrer Schullaufbahn besucht haben.“

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), „Bildungsmonitor 2016“ (2016), S. 26f

Schweden: General government expenditure on education among the highest in the EU in 2014 ...

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Schweden: „General government expenditure on education was among the highest in the EU in 2014, both as a proportion of GDP (6.6 %) and as a proportion of total general government expenditure (12.7 %).“

EU-Kommission (Hrsg.), „Education and Training Monitor 2016 – Country analysis“ (2016), S. 277

Frankreich: In 2014 general government expenditure on education above the EU average ...

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Frankreich: „In 2014 general government expenditure on education as a proportion of GDP, at 5.5 %, remained above the EU average of 4.9 %.“

EU-Kommission (Hrsg.), „Education and Training Monitor 2016 – Country analysis“ (2016), S. 99

Finnland: In 2014 general government expenditure on education among the highest in the EU ...

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Finnland: „In 2014 general government expenditure on education as a proportion of GDP (6.4 %) was among the highest in the EU, and was also above the EU average as a proportion of total general government expenditure (11 %).“

EU-Kommission (Hrsg.), „Education and Training Monitor 2016 – Country analysis“ (2016), S. 90

A pre-requisite for successful education systems ...

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„Education in Europe is predominantly funded by public budgets, and a pre-requisite for successful education systems is that they are adequately resourced. […] 10 Member States (BE, EE, EL, HR, IT, CY, LT, AT, SI, FI) reduced their spending on education in 2014 compared to 2013.“

EU-Kommission (Hrsg.), „Education and Training Monitor 2016“ (2016), S. 31

Österreich einer von 5 EU-Staaten, die bei der Bildung extrem sparen ...

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„In 7 Member States the education budget decreased significantly as a share of total public expenditure: in LT and MT by 0.3 percentage points; and in EE, HR, CY, AT and PT by 0.4 percentage points or more.“

EU-Kommission (Hrsg.), „Education and Training Monitor 2016“ (2016), S. 32

Denmark is one of biggest investors in education in the EU ...

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„Denmark is one of biggest investors in education in the EU. General government expenditure on education as a proportion of GDP was 7.2 % in 2014 (compared to an EU average of 4.9 %).“

EU-Kommission (Hrsg.), „Education and Training Monitor 2016 – Country analysis“ (2016), S. 69

Monitoring the share of public expenditure devoted to education is important ...

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„Monitoring the share of public expenditure devoted to education is important as this share can be seen as quantifying public authorities' commitment to the sector.“

EU-Kommission (Hrsg.), „Education and Training Monitor 2016“ (2016), S. 32

Countries that charge international students ...

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„Countries that charge international students the full cost of education can reap significant economic benefits, if they are able to remain attractive destinations.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2016“ (2016), S. 334

The minimum level of spending ...

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„Quality outcomes cannot be achieved below a minimum level of spending. Money is necessary to secure high quality and equitable participation in school, but it is not the only factor that guarantees high performance.“

EU-Kommission (Hrsg.), „PISA 2015 - EU performance and initial conclusions regarding education policies in Europe“ (2016), S. 11

Minimalinvestition ...

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Shanghai: „The city requires that all districts devote no less than 16 percent of their public expenditures to education.“

Weltbank (Hrsg.), „How Shanghai Does It“ (2016), S. 57

Österreichs Politik investiert 9,8 % aller öffentlichen Ausgaben in Bildung; im OECD-Mittel sind es immerhin 12,5 %.

Investing in education, training and lifelong learning ...

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„Investing in education, training and lifelong learning supports the development of human capital to enhance employability, active citizenship and social inclusion, and in particular, tackle and prevent youth marginalisation and unemployment.“

EU-Kommission (Hrsg.), „National Sheets on Education Budgets in Europe 2015“ (2016), S. 5

Höhere Bildungsinvestitionen ...

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„Internationale empirische Studien bestätigen, dass höhere Bildungsinvestitionen und eine bessere finanzielle Ausstattung von Schulen mit besseren Bildungsergebnissen einhergehen.“

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), „Bildungsmonitor 2016“ (2016), S. 14

In 2013, expenditure on primary to tertiary educational institutions relative to GDP ...

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„In 2013, expenditure on primary to tertiary educational institutions relative to GDP reached 6 % or more in Canada, Colombia, Costa Rica, Denmark, New Zealand, Norway, Portugal, the United Kingdom and the United States.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2016“ (2016), S. 200

New Zealand, Norway, Portugal and the United Kingdom spend the most ...

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„In terms of expenditure as a percentage of GDP, New Zealand, Norway, Portugal and the United Kingdom spend the most on primary, secondary and post-secondary non-tertiary education (4.7 % of GDP or more), while in Indonesia, Latvia and the Russian Federation, expenditure on those levels accounts for less than 2.5 % of GDP.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2016“ (2016), S. 200

Österreichs Anteil: 3,2 %

Österreich investiert einen geringeren Anteil ...

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„Österreich investiert einen geringeren Anteil seines Wohlstandes und seines Budgets in Bildung als andere Länder.“

OECD (Hrsg.), „Österreich – Ländernotiz –Bildung auf einen Blick: OECD-Indikatoren“ (2015), S. 8

Low public funding in primary or lower secondary education disproportionately affects the children from the poorest households ...

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„Insufficient public funding per student is a driver of private costs. Low public funding in primary or lower secondary education disproportionately affects the children from the poorest households.“

Dr. Anthony Lake, UNICEF-Direktor, Vorwort zu UNICEF (Hrsg.), „The Investment Case for Education and Equity“ (2015), S. 37

Korea spent 6.7 % of gross domestic product (GDP) on educational institutions ...

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Including funds from both public and private sources, Korea spent 6.7 % of gross domestic product (GDP) on educational institutions from primary to tertiary levels, against the OECD and partner countries average of 5.3 %.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance. Country Note Korea“ (2015), S. 2

Österreich: 4,9 %

Südkorea: The share of GDP devoted to educational institutions is among the highest in OECD countries ...

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Südkorea: „The share of GDP devoted to educational institutions (for all education levels combined) is among the highest in OECD countries, with one of the highest shares of private funding among OECD countries, mainly as a result of contributions of households.“

OECD (Hrsg.), „Education Policy Outlook 2015 – Making Reforms Happen“ (2015), S. 256f

Norway has generous funding at all levels of the education system ...

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„Norway has generous funding at all levels of the education system. […] Expenditure on education institutions as a percentage of GDP (for all educational levels combined) is one of the highest among OECD countries.“

OECD (Hrsg.), „Education Policy Outlook 2015 – Making Reforms Happen“ (2015), S. 275

Poland had one of the greatest increases in expenditure per student among OECD countries during 2005-11 ...

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„Poland had one of the greatest increases in expenditure per student among OECD countries during 2005-11 at primary, secondary and post-secondary non-tertiary levels of education.“

OECD (Hrsg.), „Education Policy Outlook 2015 – Making Reforms Happen“ (2015), S. 278

Kanada: After a period of decreased spending in education Canada returned to a level of spending similar to 1995 (6.8 %) ...

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Kanada: „After a period of decreased spending in education relative to GDP between 1995 (6.7 %) and 2000 (5.9 %), in 2010 Canada returned to a level of spending similar to 1995 (6.8 %).“

OECD (Hrsg.), „Education Policy Outlook. Canada“ (2015), S. 16

The highest public spending on education relative to GDP ...

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„The highest public spending on education relative to GDP was observed in Denmark (8.8 % of GDP), while Malta (8.0 %), Cyprus (7.9 %), Sweden, Finland (both 6.8 %) and Belgium (6.6 %) also recorded relatively high proportions.“

Eurostat (Hrsg.), „Key figures on Europe 2015 edition“ (2015), S. 67

Investment in human capital must start in the vital early childhood period ...

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„Investment in human capital must start in the vital early childhood period and be sustained through compulsory education. This will help ensure equality of opportunity for children from disadvantaged backgrounds.“

OECD (Hrsg.), „In It Together: Why Less Inequality Benefits All“ (2015), S. 44

Education expenditure figures indicate the spending choice of public authorities ...

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„Education expenditure figures indicate the spending choice of public authorities on education in comparison to other policy areas, and, accordingly, the relative importance of education on the policy agenda.“

EU-Kommission (Hrsg.), „Education and Training Monitor 2015“ (2015), S. 25

Anteile am Bruttoinlandsprodukt für das Bildungswesen ...

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„Many countries have increased spending on education. Between 1999 and 2012, 38 countries increased their spending by 1 percentage point or more of national income.“

UNESCO (Hrsg.), „Education for all 2000-2015: Achievements and Challenges“ (2015), Executive Summary

Im selben Zeitraum (1999-2012) wurde dieser Anteil in Österreich um 0,6 Prozentpunkte reduziert.

The financial resources available to London schools increased significantly during the first decade of the century ...

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„The financial resources available to London schools increased significantly during the first decade of the century, and London schools were funded more generously than others.“

Centre for London (Hrsg.), „Lessons from London Schools: Investigating the Success“ (2014), S. 56

Investment in human capital is a key factor in facilitating transitions from school to work ...

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„Investment in human capital is a key factor in facilitating transitions from school to work and putting youth on promising career tracks.“

Dr. Glenda Quintini u. a., „Same Same but Different: School-to-work Transitions in Emerging and Advanced Economies“ (2014), S. 24

Underinvestment in human capital ...

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„Underinvestment in human capital risks undermining Europe's prospect for sustainable and inclusive growth.“

EU-Kommission (Hrsg.), „Education and Training Monitor 2014“ (2014), S. 7

Strong performance cannot be expected ...

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„Strong performance cannot be expected if a minimum of resources is devoted to education and training.“

EU-Kommission (Hrsg.), „Education and Training Monitor 2014“ (2014), S. 13

Countries should allocate at least 20 % of their budget ...

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„It is widely accepted that countries should allocate at least 20 % of their budget to education.“

UNESCO (Hrsg.), „Teaching and learning – Achieving quality for all“ (2014), S. 9

Großbritanniens Bildungsoffensive ...

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„Between 2000 and 2011, expenditure per student at primary, secondary and post-secondary non-tertiary levels increased by 72 %, the 8th largest increase among the 27 countries with available data.“

OECD (Hrsg.), „Education at a Glance 2014 – Country Note United Kingdom“ (2014), S. 6

In Österreich waren es hingegen im selben Zeitraum nur 19 %.

Public expenditure on education ...

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„Public expenditure on education as a percentage of total public expenditure indicates the government’s priority to education compared to other public services such as health, social protection or defence.“

OECD (Hrsg.), „Improving Schools in Wales“ (2014), S. 32

Overall expenditures on educational institutions ...

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Südkorea: „Overall expenditures on educational institutions as a percentage of GDP increased sharply between 2000 and 2009.“

OECD (Hrsg.), „Lessons from PISA for Korea“ (2014), S. 41

High public expenditure on education as a percentage ...

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„High public expenditure on education as a percentage of total public expenditure is a good indicator of the gravity a government places on these imperatives compared with other public services such as health, social protection or defence.“

OECD (Hrsg.), „Teacher Remuneration in Latvia. An OECD Perspective“ (2014), S. 34

Der gesamtgesellschaftliche Ertrag einer Investition in Bildung ...

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„Der gesamtgesellschaftliche Ertrag einer Investition in Bildung ist höher als der individuelle Ertrag.“

Prof. Dr. Oliver Falck, Direktor des „Ifo Center for Industrial Organisation and New Technologies“, u. a., „Ist die Ausbildung von Spitzenmathematikern wichtig für wirtschaftliches Wachstum?“. In: „Wirtschaftsdienst“, 2013/12, S. 863

Höhere Bildungsinvestitionen und eine bessere finanzielle Ausstattung von Schulen gehen mit besseren Bildungsergebnissen einher ...

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„Internationale empirische Studien bestätigen, dass höhere Bildungsinvestitionen und eine bessere finanzielle Ausstattung von Schulen mit besseren Bildungsergebnissen einhergehen.“

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), „Bildungsmonitor 2013“ (2013), S. 19

Öffentliche Ausgaben im Bildungsbereich haben sich als besonders wachstumsfördernd erwiesen ...

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„Öffentliche Ausgaben im Bildungsbereich haben sich als besonders wachstumsfördernd erwiesen und die Wirtschaftskraft eines Landes beeinflusst ihrerseits positiv die Höhe seiner Bildungsausgaben.“

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), „Bildungsmonitor 2013“ (2013), S. 19

Successful schools are likely to have better working conditions and facilities ...

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„Successful schools are likely to have better working conditions and facilities, such that the physical environment is structurally sturdy, big enough, well-maintained, and comfortable (e.g., temperature and lighting).“

IEA (Hrsg.), „TIMSS and PIRLS 2011: Relationships among reading, mathematics, and science achievement at the fourth grade“ (2013), S. 114

With the exception of Austria, education represents the largest share of expenditure ...

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„With the exception of Austria, education represents the largest share of expenditure, at both the state and local levels.“

OECD (Hrsg.), „Government at a Glance“ (2013), S. 78

Investitionen in die allgemeine und berufliche Bildung zur Verbesserung der Qualifikationen sind für die Steigerung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung ...

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„Investitionen in die allgemeine und berufliche Bildung zur Verbesserung der Qualifikationen sind für die Steigerung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung, denn nur durch qualifizierte Arbeitskräfte kann Europa seine Produktivität weiter steigern.“

EU-Kommission (Hrsg.), amtliche Mitteilung vom 20. November 2012, S. 2

Wenn heute nicht ausreichend investiert wird, hat dies unvermeidlich mittel- und langfristig schwerwiegende Auswirkungen ...

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„Wenn heute nicht ausreichend investiert wird, hat dies unvermeidlich mittel- und langfristig schwerwiegende Auswirkungen auf das Qualifikationsangebot in Europa. [...] Insbesondere rentiert es sich, wirksamere Mechanismen einzurichten, um Lehrkräfte einzustellen, im Beruf zu halten und zu unterstützen.“

EU-Kommission (Hrsg.), amtliche Mitteilung vom 20. November 2012, S. 14

The cost of supporting the NEET population in Europe ...

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„The European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions issued a report in 2012 that estimates the cost of supporting the NEET population in Europe to be € 153 billion (approximately $ 200 billion), or 1.2 percent of European GDP.“

McKinsey (Hrsg.), „Education to employment: Designing a system that works“ (2012), S. 25

Norway’s annual expense per student ...

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„Norway’s annual expense per student is about 45 % above the OECD average.“

OECD (Hrsg.), „Reviews of Evaluation and Assessment in Education – Norway“ (2011), S. 18