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Im internationalen Vergleich sind Lehrkräfte in Deutschland weniger zufrieden ...

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„Die große Mehrheit der Lehrkräfte (75 %) und Schulleitungen (83 %) sind mit ihrem Beruf und ihrer Schule zufrieden. Im internationalen Vergleich sind Lehrkräfte in Deutschland jedoch weniger zufrieden. Über ein Viertel der Lehrkräfte (27 %) und fast jede fünfte Schulleitung (19 %) würde den Beruf wechseln, wenn sie die Möglichkeiten dazu hätten. Insbesondere jüngere Lehrkräfte und Frauen denken darüber nach. Keine Unterschiede bestehen zwischen traditionell ausgebildeten Lehrkräften und Quer- und Seiteneinsteiger:innen.“
Bosch-Stiftung (Hrsg.), Deutsches Schulbarometer, Befragung Lehrkräfte (2024) S. 9.

Im internationalen Vergleich fühlen sich Lehrkräfte in Deutschland häufiger emotional erschöpft ...

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„Über ein Drittel der Lehrkräfte und Schulleitungen (36 %) fühlt sich mehrmals in der Woche erschöpft, jede:r Zehnte (12 %) sogar täglich. Im internationalen Vergleich fühlen sich Lehrkräfte in Deutschland häufiger emotional erschöpft. Vor allem jüngere Lehrkräfte, Frauen sowie Lehrkräfte an Grundschulen weisen eine hohe Erschöpfung auf. Als Risikofaktoren zeigen sich Gewalt unter den Schüler:innen an der Schule sowie eine hohe Anzahl von Schüler:innen mit geringen Sprachkenntnissen in der Klasse.“
Bosch-Stiftung (Hrsg.), Deutsches Schulbarometer, Befragung Lehrkräfte (2024) S. 10.

Das Verhalten der Schüler:innen als größte Herausforderung ...

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„Als größte Herausforderung nehmen die Lehrkräfte das Verhalten der Schüler:innen (35 %) wahr. Dieser Durchschnittswert ist unverändert zum Schulbarometer 2023 (34 %).“
Bosch-Stiftung (Hrsg.), Deutsches Schulbarometer, Befragung Lehrkräfte (2024) S. 14.

Deutschland: Leistungsheterogenität nicht der einzige Faktor, der sich auf das Lernen auswirkt ...

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„Immer mehr Schüler:innen mit und ohne diagnostizierte Förderbedarfe werden gemeinsam an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. Leistungsheterogenität ist dabei nicht der einzige Faktor, der sich auf das Lernen auswirkt. Auch herkunftsbedingt lassen sich deutliche Unterschiede zwischen den Schüler:innen beschreiben. Die vorhandene kulturelle Heterogenität in Deutschland lässt sich beispielsweise daran ablesen, dass inzwischen 27 % der Bevölkerung einen Zuwanderungshintergrund angeben. Hierzu zählen Personen, die in Deutschland geboren wurden und mehrheitlich auch die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Der Anteil an Schüler:innen mit kultureller Heterogenität insbesondere in den Grundschulen wird in den nächsten Jahren noch steigen, denn von den unter 6-Jährigen haben 40 % eine internationale Migrationsgeschichte, auch wenn die überwiegende Mehrheit inzwischen bereits in Deutschland geboren wurde.“
Bosch-Stiftung (Hrsg.), Deutsches Schulbarometer, Befragung Lehrkräfte (2024) S. 21.

Probleme mit Gewalt – psychisch oder physisch ...

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„47 % der befragten Lehrpersonen geben an, dass es an ihrer Schule Probleme mit Gewalt – psychisch oder physisch – gibt. Über zwei Drittel der Lehrkräfte (69 %) an Schulen in sozial benachteiligter Lage berichten von Gewalt unter den Schüler:innen an ihrer Schule. Auch an Förderschulen (67 %), an Haupt-, Real- und Gesamtschulen (62 %) und in Nordrhein-Westfalen (52 %) wird von den Lehrpersonen überdurchschnittlich häufig Gewalt problematisiert. Auch fast jede dritte Lehrperson an Gymnasien (33 %) und beruflichen Schulen (29 %) sieht Gewalt an ihrer Schule.“
Bosch-Stiftung (Hrsg.), Deutsches Schulbarometer, Befragung Lehrkräfte (2024) S. 66.

Deutschland: Der Anteil der Personen mit Einwanderungsgeschichte an der Gesamtbevölkerung wird kontinuierlich größer ...

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Deutschland: „Der Anteil der Personen mit Einwanderungsgeschichte an der Gesamtbevölkerung wird kontinuierlich größer – 2005 betrug er noch 16 %, 2022 ist er auf 24 % angewachsen. Von den 20,2 Millionen Personen mit Einwanderungsgeschichte sind rund drei Viertel selbst eingewandert, ein Viertel sind Nachkommen von 2 eingewanderten Elternteilen. Das Medianalter dieser Bevölkerungsgruppe liegt 2022 mit 37 Jahren 12 Jahre unter dem der Bevölkerung ohne Einwanderungsgeschichte.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 5.

Deutschland: Unvermindert hoher Anteil an formal gering Qualifizierten unter den 25- bis unter 35-Jährigen ...

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Deutschland: „Auffällig ist der unvermindert hohe Anteil (17 %) an formal gering Qualifizierten unter den 25- bis unter 35-Jährigen, die weder über einen beruflichen Abschluss noch über die Hochschulreife verfügen. Kinder von formal gering qualifizierten Eltern hatten im Erwachsenenalter sogar zu 40 % keinen dieser Abschlüsse erworben.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 7.

Deutschland: Der Anteil formal gering Qualifizierter steigt mit höherem Zuwanderungsalter deutlich ...

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Deutschland: „Der Anteil formal gering Qualifizierter steigt mit höherem Zuwanderungsalter deutlich: Etwa die Hälfte der Personen, die im Alter von 14 bis unter 18 Jahren zugezogen sind, verfügt als Erwachsener weder über einen beruflichen Abschluss noch über die Hochschulreife. Bei Kindern, die im Alter von unter 3 Jahren zugewandert sind, ist lediglich ein Viertel formal gering qualifiziert.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 7.

Deutschland: Kindern von formal höher Gebildeten sowie von nicht zugewanderten Eltern wird häufiger vorgelesen ...

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Deutschland: „Kindern von formal höher Gebildeten sowie von nicht zugewanderten Eltern wird häufiger vorgelesen als Kindern von formal geringer Gebildeten oder im Ausland geborenen Eltern. Zudem wird Kindern aus Stieffamilien oder von Alleinerziehenden auch unter Kontrolle des elterlichen Bildungsniveaus insgesamt seltener vorgelesen als Kindern aus Kernfamilien. Dies kann an der komplexeren Alltagsorganisation in diesen Familienformen liegen.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 9.

Deutschland: Der Anteil an Kita-Kindern, die mit einer nichtdeutschen Familiensprache aufwachsen ...

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Deutschland: „Der Anteil an Kita-Kindern, die mit einer nichtdeutschen Familiensprache aufwachsen, ist in den letzten Jahren weiter angestiegen. 25 % der Kita-Kinder im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt und 17 % der unter 3-Jährigen in Kitas wuchsen im Jahr 2023 mit einer nichtdeutschen Familiensprache auf.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 9.
In Österreich lebten im Jahr 2022/23 27,9 % der Krippenkinder und 29,3 % der Kinder in Kindergärten in Familien mit einer nicht-deutschen Umgangssprache. (Quelle: Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2024 (2024), S. 43.)

Deutschland: Sowohl im Primar- als auch Sekundarbereich I sind die Leseleistungen der Kinder und Jugendlichen rückläufig ...

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Deutschland: „Sowohl im Primar- als auch Sekundarbereich I sind die Leseleistungen der Kinder und Jugendlichen rückläufig bei wachsendem Anteil leseschwacher Schüler:innen. Während unter Viertklässler:innen zugleich der Anteil an lesestarken Kindern sinkt, bleibt dieser in der Trendbetrachtung bei Neuntklässler:innen vorerst stabil.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 10.

Deutschland: Akademisierungsprozess vorerst zum Stillstand gekommen ...

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Deutschland: „Der über viele Jahrzehnte zu beobachtende und ab Mitte der 2000er-Jahre stark beschleunigte Akademisierungsprozess ist vorerst zum Stillstand gekommen. Nach dem massiven Anstieg der Zahl der Studienanfänger:innen, Studierenden und Absolvent:innen stagniert die Nachfrage nach hochschulischer Bildung seit einiger Zeit, wenngleich auf hohem Niveau. Für die inländische Studiennachfrage gibt es inzwischen sogar Anzeichen für ein Nachlassen – und zwar nicht allein aufgrund demografischer Faktoren.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 12.

Deutschland: Studienberechtigte mit Migrationshintergrund streben überdurchschnittlich häufig ein Studium an, auch mit schlechteren Noten ...

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Deutschland: „Migrantische Jugendliche streben im Vergleich zu ihren Mitschüler:innen mit ähnlichem sozioökonomischem Status ohne Migrationshintergrund nach dem Schulabschluss deutlich häufiger den Erwerb höherer Schulabschlüsse auf weiterführenden Schulen an. Auch die Studienintention junger Menschen wird von dem Migrationshintergrund positiv beeinflusst. Studienberechtigte mit Migrationshintergrund streben überdurchschnittlich häufig ein Studium an und beginnen dieses auch bei durchschnittlich schlechteren Noten.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 16f.

Deutschland: Kinder, denen im häuslichen Umfeld vorgelesen wird ...

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Deutschland: „Fast 4 von 5 Kindern im Alter von 3 Jahren wurde im Jahr 2015 in ihrem häuslichen Umfeld mehrmals wöchentlich oder häufiger vorgelesen oder gemeinsam mit ihnen Bilderbücher angeschaut. Bezugspersonen mit einem (Fach-)Hochschulabschluss gaben im Vergleich zu Bezugspersonen mit maximal einem Mittleren Schulabschluss und einem oder keinem beruflichen Ausbildungsabschluss häufiger an, dass ihren 3-jährigen Kindern vorgelesen wurde. Kindern, denen im häuslichen Umfeld im Alter von 3 Jahren mehrmals täglich vorgelesen wurde, wiesen im Verlauf der folgenden 4 Jahre einen umfangreicheren Wortschatz auf als Kinder, denen nie oder nur einmal in der Woche vorgelesen wurde. Ein umfangreicher Wortschatz wiederum ist für den Erwerb und die Ausprägung späterer Lesekompetenz von zentraler Bedeutung.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 18.

Bildungsausgaben in den letzten 10 Jahren ...

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„Die Ausgaben für Bildung in Deutschland sind in den letzten 10 Jahren um 46 % auf 264 Milliarden Euro im Jahr 2022 gestiegen; für die Ausgestaltung von Bildungsangeboten und -prozessen stehen also mehr finanzielle Ressourcen zur Verfügung. Bezieht man die Bildungsausgaben auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP), so steigt der Anteil in den letzten 10 Jahren allerdings lediglich um 0,2 Prozentpunkte.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 20f.
In Österreich sind die Bildungsausgaben in den letzten 10 Jahren nur um 40 % gestiegen. (Quellen: Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2022/23. Schlüsselindikatoren und Analysen (2024), S. 91; Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2013/14 – Schlüsselindikatoren und Analysen (2015), S. 83.)

Deutschland: Bildungserwerb nach wie vor stark an die familialen Gegebenheiten gebunden ...

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Deutschland: „Der Bildungserwerb ebenso wie die Wahl eines Berufs sind nach wie vor stark an die familialen Gegebenheiten einerseits und an die damit zusammenhängenden Bildungs- und Erwerbsbiografien andererseits gebunden. Dies bezieht sich nicht nur auf familiale Lerngelegenheiten wie das Vorlesen. Vielmehr geht es um die Ermöglichung institutioneller Lern- und Entwicklungsangebote, die sich nicht nur auf den Besuch einer Kita, einer adäquaten Schulform oder beruflichen Ausbildung beziehen, sondern auch auf frühe Gelegenheitsstrukturen wie die Nutzung musischer, kultureller oder sportlicher Angebote bereits in den ersten 6 Lebensjahren. Soziale Bildungsungleichheiten ziehen sich durch die Biografie bis in die Weiterbildungsbeteiligung.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 21.

Deutschland: Abbruchquote der Studierenden mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit deutlich über der für deutsche Studierende ...

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„Die Abbruchquote der Studierenden mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben (inländische Studierende), liegt mit 42 % deutlich über der für deutsche Studierende (28 %). Die Gründe dafür sind vielfältig. Ihre hohen Bildungsaspirationen tragen dazu bei, dass sie auch mit schlechteren schulischen Voraussetzungen ein Studium beginnen, aber seltener ihr Wunschstudienfach realisieren können.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2024 (2024), S. 299.

Die Kombination von (Aus-)Bildung und Beschäftigung kann die Arbeitsmarktergebnisse erheblich verbessern ...

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„Die Kombination von Ausbildung und Beschäftigung hilft den Bildungsteilnehmenden, fachliche und persönliche Fähigkeiten zu erwerben, die auf dem Arbeitsmarkt hilfreich sind, und erhöht ihre Chancen auf einen reibungslosen Übergang ins Berufsleben. […] In vielen Ländern, wie z. B. in Deutschland und der Schweiz, ist die duale Ausbildung weit verbreitet, während in anderen Ländern die Bildungsteilnehmenden neben ihrer Ausbildung einer nicht mit der Ausbildung verbundenen Tätigkeit nachgehen, was für ihre Aussichten auf dem Arbeitsmarkt oft weniger günstig ist. […] Die Kombination von (Aus-)Bildung und Beschäftigung kann die Arbeitsmarktergebnisse erheblich verbessern, indem sie den Einzelnen sowohl mit theoretischem Wissen als auch mit praktischer Erfahrung ausstattet.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 62f.

Öffentliche Ressourcen für den Elementarbereich zwischen 2015 und 2021 ...

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„Der Elementarbereich erhielt in den OECD-Ländern im Jahr 2021 durchschnittlich mehr Mittel aus öffentlichen Quellen als Anteil am BIP als im Jahr 2015. Die größten Zuwächse gab es in Deutschland, Japan, Kroatien und Litauen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 270.
In Österreich sind die öffentlichen Ressourcen für den Elementarbereich zwischen 2015 und 2021 von 0,65 % auf 0,76 % des BIP gestiegen. (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), Tabelle C2.2.)

Deutschland: Sprachförderung scheint sich positiv auszuwirken ...

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„Seit etwa zwanzig Jahren steht das Thema Integration weit oben auf der politischen Agenda und Deutschland investiert große Summen in die Integration von Neueingewanderten. […] Die Arbeitsmarktergebnisse von Migrant*innen sind gut im Vergleich zu anderen Ländern. 2022 erreichte ihre Erwerbstätigenquote in Deutschland ein Rekordhoch von 70 % und war damit deutlich höher als in den meisten anderen EU-Vergleichsländern. Insbesondere die umfassende Sprachförderung scheint sich positiv auszuwirken: Die Sprachkenntnisse Eingewanderter haben sich in Deutschland stärker verbessert als in den meisten anderen EU-Ländern.“
OECD (Hrsg.), Stand der Integration von Eingewanderten – Deutschland (2024), S. 3.

Deutschland: Fast 90 % der Menschen betrachten die Fähigkeit, Deutsch zu sprechen, als einen wichtigen Faktor für die erfolgreiche Integration von Eingewanderten ...

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Deutschland: „Dem Eurobarometer 2021 zufolge betrachten fast 90 % der Menschen die Fähigkeit, Deutsch zu sprechen, als einen wichtigen Faktor für die erfolgreiche Integration von Eingewanderten.“
OECD (Hrsg.), Stand der Integration von Eingewanderten – Deutschland (2024), S. 13.

Geflüchtete, die angeben, über fortgeschrittene Kenntnisse der Sprache des Aufnahmelandes zu verfügen ...

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„Der Anteil der Geflüchteten, die angeben, über fortgeschrittene Kenntnisse der Sprache des Aufnahmelandes zu verfügen, ist in Deutschland zwar größer als in Österreich oder den Niederlanden, gegenüber den nordischen Ländern, die massiv in strukturierte Integrationsprogramme investiert haben, weist Deutschland jedoch nach wie vor einen Rückstand auf.“
OECD (Hrsg.), Stand der Integration von Eingewanderten – Deutschland (2024), S. 19f.

Armutsgefährdete Kinder ...

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„Auch wenn Migrantenkinder in Deutschland weniger von relativer Armut betroffen sind als in den meisten anderen Hauptzielländern, sind die Unterschiede zu den Kindern der im Inland Geborenen nach wie vor groß. Etwa ein Drittel der Kinder von Eingewanderten lebt unter solchen Bedingungen. Das sind nahezu dreimal so viele wie unter den Kindern mit im Inland geborenen Eltern.“
OECD (Hrsg.), Stand der Integration von Eingewanderten – Deutschland (2024), S. 22.
In Österreich sind 11,0 % der Unter-16-Jährigen ohne Migrationshintergrund, aber 43,4 % derer mit Migrationshintergrund armutsgefährdet. (Quelle: OECD (Hrsg.), Indicators of Immigrant Integration 2023 (2023), Table A C.2; Stand 2020.)

Anteil der Migrant*innen, die vor weniger als zehn Jahren eingewandert sind und die in überbelegten Wohnungen leben ...

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Deutschland: „Etwa 28 % der Migrant*innen, die vor weniger als zehn Jahren eingewandert sind, leben in überbelegten Wohnungen. Damit ist dieser Anteil höher als in den anderen Hauptzielländern mit Ausnahme von Österreich und Italien.“
OECD (Hrsg.), Stand der Integration von Eingewanderten – Deutschland (2024), S. 28.

Arbeitslosenrate 2022 ...

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„Im Jahr 2022 waren in der EU, bezogen auf die aktuell 27 Mitgliedsstaaten, 14,5 % der 15- bis 24-Jährigen arbeitslos. In Deutschland waren es 2022 6,0 % in dieser Altersgruppe, in Österreich waren es 9,5 % der 15- bis 24-Jährigen und in der Schweiz lag die Arbeitslosigkeit bei 7,5 %.“
ÖIF (Hrsg.), Fokus Jugend 2024 (2024), S. 30.

In Österreich studieren 117 166 Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft, überwiegend aus Deutschland ...

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„In Österreich studieren 117 166 Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Sie stammen überwiegend aus Deutschland (40,8 %), Italien (9,8 %) und anderen EU-27-Staaten (20,6 %).“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2022/23. Schlüsselindikatoren und Analysen (2024), S. 34.

Teilnahmequote an vorschulischer Bildung in der Altersgruppe der 4-Jährigen ...

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„Im Jahr 2021 lag die Teilnahmequote an vorschulischer Bildung in der Altersgruppe der 4-Jährigen in Österreich bei 92,5 %. […] Der EU22-Durchschnitt für institutionelle Kinderbetreuung der 4-Jährigen liegt bei 93,0 %. Von den 2-Jährigen werden in Österreich 44,7 % institutionell betreut, in Deutschland liegt dieser Anteil bei 67,4 %; der Durchschnitt der EU22-Staaten beträgt 43,8 %.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2022/23. Schlüsselindikatoren und Analysen (2024), S. 120.

Lese-, Zuhör- und Orthographiekompetenz 15-Jähriger Deutschlands ...

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„Beim Vergleich der Länderergebnisse mit den Ergebnissen für Deutschland insgesamt zeigt sich für das Jahr 2022, dass in allen drei untersuchten Kompetenzbereichen die Schüler:innen in Bayern und Sachsen besonders erfolgreich sind. In diesen Ländern verfehlen vergleichsweise wenige Schüler:innen die Mindeststandards (ESA/MSA), während fast durchgängig ein vergleichsweise hoher Anteil der Schüler:innen mindestens die Regelstandards (MSA) erreicht.“
IQB (Hrsg.), IQB-Bildungstrend 2022 (2023), S. 94.

Lese- und Hörverständnis 15-Jähriger Deutschlands in Englisch ...

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„Besonders günstig fallen die im Jahr 2022 im Durchschnitt erreichten Ergebnisse in Bayern und Hamburg aus. In diesen Ländern werden sowohl in der Gesamtpopulation der Neuntklässler:innen als auch in der Teilpopulation der Gymnasiast:innen signifikant höhere Mittelwerte in beiden Kompetenzbereichen erreicht als in Deutschland insgesamt.“
IQB (Hrsg.), IQB-Bildungstrend 2022 (2023), S. 188.

Im Bereich der Lesekompetenz erzielen die Schüler/innen ohne Migrationshintergrund aus 23 der 28 OECD-/EU-Länder signifikant höhere Leistungen als Jugendliche mit Migrationshintergrund ...

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„Im Bereich der Lesekompetenz erzielen die Schüler/innen ohne Migrationshintergrund aus 23 der 28 OECD-/EU-Länder signifikant höhere Leistungen als Jugendliche mit Migrationshintergrund. Die größten Leistungsunterschiede finden sich in Finnland (–92), Schweden (–81), Deutschland (–67) und Island (–65).“
IQS (Hrsg.), PISA 2022. Kompetenzen in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaft am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen Vergleich (2023), S. 85.

Mathematische Kompetenz 15-Jähriger Deutschlands ...

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Mathematische Kompetenz 15-Jähriger Deutschlands: „Schüler*innen an Gymnasien (M=546) erzielen im Schnitt 108 Punkte mehr als Schüler*innen an nicht gymnasialen Schularten (M=438). Die beiden Gruppen unterscheiden sich somit um mehr als eine Standardabweichung beziehungsweise knapp zwei Kompetenzstufen voneinander.“
Univ.-Prof. Dr. Doris Lewalter u. a., PISA 2022. Analyse der Bildungsergebnisse in Deutschland (2023), S. 71.

Mathematische Kompetenz 15-Jähriger Deutschlands II ...

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Mathematische Kompetenz 15-Jähriger Deutschlands: „An nicht gymnasialen Schularten verfügen 42 Prozent der Schüler*innen nicht über grundlegende Kompetenzen und bleiben unterhalb der Kompetenzstufe II. An Gymnasien sind 4 Prozent der Fünfzehnjährigen dieser Gruppe der Leistungsschwachen zuzuordnen. […] Am anderen Ende der Verteilung erreichen oder übertreffen an nicht gymnasialen Schularten knapp 2 Prozent die Kompetenzstufe V, während es an Gymnasien 21 Prozent sind.“
Univ.-Prof. Dr. Doris Lewalter u. a., PISA 2022. Analyse der Bildungsergebnisse in Deutschland (2023), S. 72.

Naturwissenschaftliche Kompetenz 15-Jähriger Deutschlands ...

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Naturwissenschaftliche Kompetenz 15-Jähriger Deutschlands: „Während Schüler*innen an nicht gymnasialen Schulen einen Mittelwert von 454 erreichen, erreichen Schüler*innen an Gymnasien einen Mittelwert von 570 Punkten. Somit liegt der Mittelwert der Gymnasiast*innen circa eine Standardabweichung oder eineinhalb Kompetenzstufen über dem Mittelwert der Schüler*innen an nicht gymnasialen Schulen.“
Univ.-Prof. Dr. Doris Lewalter u. a., PISA 2022. Analyse der Bildungsergebnisse in Deutschland (2023), S. 129.

Durchschnittliche Lesekompetenz 15-Jähriger Deutschlands an Gymnasien ...

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Deutschland: „Die durchschnittliche Lesekompetenz der Fünfzehnjährigen ist an Gymnasien mit 556 Punkten um 114 Punkte höher als an nicht gymnasialen Schularten und liegt mit 76 Punkten signifikant über der Gesamtstichprobe.“
Univ.-Prof. Dr. Doris Lewalter u. a., PISA 2022. Analyse der Bildungsergebnisse in Deutschland (2023), S. 158.

Eltern von Jugendlichen mit einem Zuwanderungshintergrund weisen in Deutschland sowie in nahezu allen ausgewiesenen Staaten aus West-, Süd-, Nord- und Osteuropa einen niedrigeren sozioökonomischen beruflichen Status auf ...

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„In Deutschland sowie in nahezu allen ausgewiesenen Staaten aus West-, Süd-, Nord- und Osteuropa weisen Eltern von Jugendlichen mit einem Zuwanderungshintergrund einen niedrigeren sozioökonomischen beruflichen Status auf als Eltern von Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund. Dieser Unterschied ist in Deutschland neben Belgien, Österreich und Italien besonders groß. Im Vereinigten Königreich sowie in der Slowakei finden sich keine Unterschiede zwischen Schüler*innen mit und ohne Zuwanderungshintergrund bezüglich des sozioökonomischen beruflichen Status. Portugal, Bulgarien und Ungarn weisen dagegen einen höheren sozioökonomischen beruflichen Status für zugewanderte Familien auf als für solche ohne Zuwanderungshintergrund.“
Univ.-Prof. Dr. Doris Lewalter u. a., PISA 2022. Analyse der Bildungsergebnisse in Deutschland (2023), S. 181f.

Der Vorsprung der Schüler*innen ohne Migrationshintergrund in Mathematik ...

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„Mit im Durchschnitt mehr als 55 Punkten ist der Vorsprung der Schüler*innen ohne Migrationshintergrund in Mathematik vor Berücksichtigung der anderen Hintergrundfaktoren in sieben europäischen Ländern – Belgien, Deutschland, Finnland, den Niederlanden, Österreich, Schweden und Slowenien – am größten. Dieser beträchtliche Abstand erklärt sich zum Teil aus sozioökonomischen Unterschieden […] Wird diesen Unterschieden Rechnung getragen, verringert sich der Migrationseffekt in Belgien, den Niederlanden, Österreich und Slowenien um mehr als die Hälfte und in Deutschland, Finnland und Schweden um mehr als ein Drittel. […] Der verbleibende Leistungsabstand kann großenteils auf Sprachbarrieren zurückgeführt werden. In diesen sieben Ländern ist bei 60–85 % der Schüler*innen mit Migrationshintergrund die Testsprache nicht mit der Familiensprache identisch. Wird dies zusätzlich zum sozioökonomischen Status berücksichtigt, ist in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Slowenien der Migrationseffekt nicht mehr statistisch signifikant; in Finnland (29 Punkte), Schweden (27 Punkte) und Belgien (17 Punkte) bleibt allerdings eine hohe Punktzahldifferenz bestehen.“
OECD (Hrsg.), PISA 2022 Ergebnisse, Band I. Lernstände und Bildungsgerechtigkeit (2023), S. 225f.

Gezielte Zuwanderung deutscher Abiturient:innen zum Hochschulstudium nach Österreich ...

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„Um 39 % erhöhte sich die Zahl der deutschen Studierenden von rund 24300 auf mehr als 31800. Dies lag jedoch weniger an der gestiegenen Bildungsbeteiligung der bereits in Österreich wohnhaften deutschen Staatsangehörigen als vielmehr an der gezielten Zuwanderung deutscher Abiturient:innen zum Hochschulstudium nach Österreich.“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2023 (2023), S. 46.

Low SES children (Anm.: Socioeconomic Status) start a long way behind in Germany and remain there ...

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„Low SES children start a long way behind in Germany and remain there, whereas low SES children start on a remarkably equal footing in France in international terms but fall behind sharply during the course of schooling.“
Dr. Jascha Dräger u. a., Cross-national differences in socioeconomic achievement inequality in early primary school: the role of parental education and income in six countries (2023), S. 18.

Reducing inequalities prior to school entry may have far-reaching effects on social mobility ...

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„The striking stability in the SES gradients at age 6-8 and those at age 15 reported in PISA suggest that reducing inequalities prior to school entry may have far-reaching effects on social mobility. […] However, the case study of France reminds us that a note of caution is needed about focusing attention exclusively on environments in the early years. The strong French SES gradient in PISA suggests that the benefits for equality of its world-leading preschool system are completely eroded over the course of primary and lower secondary schooling, such that it ends up with an internationally high gradient by age 15, with a level similar to that in Germany.“
Dr. Jascha Dräger u. a., Cross-national differences in socioeconomic achievement inequality in early primary school: the role of parental education and income in six countries (2023), S. 28.

Only seven EU Member States guarantee a place in ECEC for each child from an early age ...

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„Only seven EU Member States (Denmark, Germany, Estonia, Latvia, Slovenia, Finland and Sweden) as well as Norway guarantee a place in ECEC for each child from an early age (6–18 months), often immediately after the end of childcare leave. […] Therefore, when considering the differences in the starting age of the guaranteed place in ECEC, it is important to take into account another important family policy measure, namely the length of childcare leave.“
EU-Kommission (Hrsg.), Structural indicators for monitoring education and training systems in Europe – 2023. Early childhood education and care (2023), S. 5f.

Österreich auch 2022 bei Asylanträgen an EU-Spitze ...

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„The highest numbers of asylum applications came from Syrian (131 970) and Afghan (113 495) citizens. Within the EU Member States, the most common countries for lodging an application included Germany, France, Spain and Austria.“
Eurostat (Hrsg.), Key figures on Europe - 2023 edition (2023), S. 14.
Mit 106.380 Anträgen lag Österreich im Verhältnis zu seiner Bevölkerungsgröße weit vor Deutschland (217.735), Frankreich (137.510) und Spanien (116.135). (Quelle: ibidem.)

In Germany, young refugees and newcomer students usually attend a welcome/preparatory class for a period of between one and two years ...

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„In Germany, young refugees and newcomer students usually attend a welcome/preparatory class for a period of between one and two years to learn the German language and connect with the German education system. These classes are mostly based in mainstream schools.“
OECD (Hrsg.), Equity and Inclusion in Education - Finding Strength through Diversity (2023), S. 96.

A considerable number of teacher graduates end up pursuing alternative professions ...

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„In various Member States, including Bulgaria, Belgium and Poland, a considerable number of teacher graduates end up pursuing alternative professions. Moreover, in some countries (e.g. Slovakia, Latvia), schools struggle to retain young teachers, due to low salaries or limited opportunities for career advancement, while in other countries (e.g. Belgium, Germany, Hungary, Netherlands, Poland) rates of teacher burnout and stress are high.“
Univ.-Prof. Dr. Kristof de Witte u.a., Evidence-based Solutions to Teacher Shortages (2023), S. 13.

Deutschland: Der Anteil von Kindern im vorschulischen Alter, die täglich vorgelesen oder Geschichten erzählt bekommen ...

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Deutschland: „Der Anteil von Kindern im vorschulischen Alter, die täglich vorgelesen oder Geschichten erzählt bekommen, ist in Familien, in denen Eltern über keine guten Deutschkenntnisse verfügen, unterdurchschnittlich gering. Nur 37,8 Prozent von ihnen werden durch tägliches Vorlesen geprägt, während dieser Anteil für Kinder ohne Migrationshintergrund mit 68,2 Prozent erheblich höher ausfällt.“
Institut der deutschen Wirtschaft (Hrsg.), Bildungspolitische Impulse für mehr Chancengleichheit an Schulen (2022), S. 5.

Deutschland: Die ungleichen Verhältnisse, in denen Kinder aufwachsen, führen zu ungleichen Zugängen zu bildungsrelevanten Ressourcen ...

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Deutschland: „Bereits im vorschulischen Alter werden mit 78,5 Prozent die meisten Kinder aus bildungsnahen Familien, in denen mindestens ein Elternteil Akademiker ist, durch tägliches Vorlesen und Geschichten erzählen geprägt. Dagegen trifft dies nur auf weniger als jedes vierte Kind aus bildungsfernen Familien zu, in denen kein Elternteil einen berufsqualifizierenden Abschluss hat. Die ungleichen Verhältnisse, in denen Kinder aufwachsen, führen zu ungleichen Zugängen zu bildungsrelevanten Ressourcen und setzen damit den Grundstein für ungleiche Bildungsverläufe.“
Institut der deutschen Wirtschaft (Hrsg.), Bildungspolitische Impulse für mehr Chancengleichheit an Schulen (2022), S. 5.

Der Einfluss des Elternhauses auf die Kompetenzen 10-Jähriger Deutschlands signifikant gestiegen ...

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„Der Zusammenhang zwischen den von den Viertklässler:innen erreichten Kompetenzen und dem sozioökonomischen Status ihrer Familien hat in allen Kompetenzbereichen signifikant zugenommen.“
Prof. Dr. Petra Stanat u. a., IQB-Bildungstrend 2021 - Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der 4. Jahrgangsstufe (2022), S. 20.

Leistungen 10-Jähriger Deutschlands ...

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„Besonders hervorzuheben ist […] die Bedeutung der in der Familie gesprochenen Sprache. Kinder aus zugewanderten Familien erreichen auch unter Kontrolle sozialer Hintergrundmerkmale und pandemiebedingter Lernbedingungen vor allem im sprachlichen Bereich geringere Kompetenzen als Kinder ohne Zuwanderungshintergrund, wenn sie in ihren Familien nur manchmal oder nie Deutsch sprechen.“
Prof. Dr. Petra Stanat u. a., IQB-Bildungstrend 2021. Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der 4. Jahrgangsstufe im dritten Ländervergleich (2022), S. 279.

Die großen ausländischen Studierendengruppen an öffentlichen österreichischen Universitäten ...

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„Im Wintersemester 2020/21 studierten insgesamt mehr als 30 200 Deutsche, 39 % aller ausländischen Studierenden, an öffentlichen österreichischen Universitäten. Eine ebenfalls große Studierendengruppe waren die vorwiegend aus Südtirol stammenden italienischen Staatsangehörigen (9 208 Personen bzw. 12 %).“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration, Zahlen.Daten.Indikatoren 2022 (2022), S. 48.

Different tracks or pathways for lower secondary students ...

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„It should be noted that lower secondary students in Germany, Ireland, Latvia, Luxembourg, the Netherlands, Austria, Slovakia, Switzerland and Liechtenstein follow different tracks or pathways that have different curricula.“
EU-Kommission (Hrsg.), Increasing achievement and motivation in mathematics and science learning in schools (2022), S. 64.

When young refugees and newcomers in secondary school age arrive in Germany, they usually attend a welcome class for a period between one and two years ...

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„When young refugees and newcomers in secondary school age arrive in Germany, they usually attend a welcome class for a period between one and two years to learn the German language and connect with the German education system.“
Claudia Köhler, MA u. a., Holistic refugee and newcomer education in Europe (2022), S. 18.

Unterschiedliche Behalte-Quote von internationalen Studierenden ...

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„The retention of international students varies greatly across OECD countries. Five years after initial admission to the country, more than 60 % of international students who obtained a permit for study reasons in 2015 were still present in Canada and Germany, around half in Australia, Estonia and New Zealand, and around two in five in France and Japan.“
OECD (Hrsg.), International Migration Outlook 2022 (2022), S. 180.
Österreich gehört zu den OECD-Staaten, denen es am wenigsten gelingt, international Studierende nach Abschluss ihres Studiums im Land zu halten. (Quelle: ibidem, Fig. 7.1.)

Wurzeln sozioökonomisch bedingter Leistungsunterschiede in Deutschland, Niederlande und Großbritannien ...

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„About 50–80 per cent of language gaps observed at end of primary school were explained by gaps settled before formal schooling in all three countries. Conversely, at most 20–50 per cent of school-age gaps were generated during schooling. These findings suggest that the roots of social inequality in school-age achievement must be sought primarily in processes transpiring before school life starts.“
Dr. Giampiero Passaretta u. a., Is Social Inequality in School-Age Achievement Generated before or during Schooling? A European Perspective. In: European Sociological Review, 2022, 38, S. 849.

Sozioökonomisch bedingte Leistungsunterschiede „in all countries and time points“...

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„In line with the previous research, we find positive and statistically significant associations between parental education and achievement in all countries and time points. Notably, social inequality in achievement is already substantial when children are only 5 years of age, a point in time by which they are not yet in school in Germany and have just started school in the United Kingdom and the Netherlands. Overall, we find the social gradient at age 5 to be highest in Germany.“
Dr. Giampiero Passaretta u. a., Is Social Inequality in School-Age Achievement Generated before or during Schooling? A European Perspective. In: European Sociological Review, 2022, 38, S. 856.

Social inequality in language achievement ...

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„We found that social inequality in language achievement was well established even before children had entered formal schooling. Those early gaps were larger in the United Kingdom and Germany compared with the Netherlands. Moreover, these social gaps remained stable over primary schooling in the United Kingdom and Germany but enlarged in the Netherlands.“
Dr. Giampiero Passaretta u. a., Is Social Inequality in School-Age Achievement Generated before or during Schooling? A European Perspective. In: European Sociological Review, 2022, 38, S. 862.

Some well-qualified candidates may be being dissuaded from entering teaching ...

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„Data from some countries indicates that some well-qualified candidates may be being dissuaded from entering teaching. For example, in Berlin completion rates in five-year Masters’ level teacher preparation are high, but nearly half of the graduates do not progress into employment reporting 'high stress levels and workload' in teaching as their reasons.“
Univ.-Prof. Dr. Wyatt-Smith u. a., Reviewing the Evidence Base: Attraction, Pathways and Retention. A Focus on Attracting Candidates (2022), S. 6f.

The EU Member State hosting the highest share of non-national children ...

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2020: „The EU Member State hosting the highest share of non-national children was Luxembourg (48 % of the total child population in Luxembourg), followed by Austria (19 %), Malta (15 %), Greece (13 %), Germany and Cyprus (both 12 %).“
Eurostat online, 17. Dezember 2021.

Herkunftsregionen der Bildungsteilnehmer ...

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„Was die Herkunftsregionen betrifft, bilden Bildungsteilnehmer aus Asien mit 58 % aller mobilen Bildungsteilnehmer in den OECD-Ländern 2019 die größte Gruppe internationaler Bildungsteilnehmer, die in einer ISCED-Stufe im Tertiärbereich eingeschrieben sind. Insgesamt kommen über 30 % der mobilen Bildungsteilnehmer in den OECD-Ländern aus China und Indien.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2021 (2021), S. 256.
In Österreichs tertiärem Bildungswesen kommen die internationalen BildungsteilnehmerInnen in erster Linie aus Deutschland. (Quelle: ibidem, Tab. B6.3.)

Im Wintersemester 2019/20 studierten insgesamt mehr als 27.900 Deutsche an öffentlichen österreichischen Universitäten ...

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„Im Wintersemester 2019/20 studierten insgesamt mehr als 27.900 Deutsche, 37 % aller ausländischen Studierenden, an öffentlichen österreichischen Universitäten. Eine ebenfalls große Studierendengruppe waren die vorwiegend aus Südtirol stammenden italienischen Staatsangehörigen (9.100 Personen bzw. 12 %).“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2021 (2021), S. 50

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der ausländischen Studierenden an Österreichs Universitäten insgesamt um rund 40 % erhöht ...

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„In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der ausländischen Studierenden an Österreichs Universitäten insgesamt um rund 40 %
erhöht. […] Um 45 % erhöhte sich die Zahl der deutschen Studierenden von etwas über 19.200 auf mehr als 27.900. Dies lag jedoch weniger an der gestiegenen Bildungsbeteiligung der bereits in Österreich wohnhaften deutschen Staatsangehörigen als vielmehr an der gezielten Zuwanderung deutscher Abiturientinnen und Abiturienten zum Hochschulstudium nach Österreich.“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2021 (2021), S. 50.

The highest level of belongingness ...

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„Among EU countries, the highest level of belongingness is demonstrated by students in the Netherlands, Germany, Austria and Spain, while in Bulgaria, Slovakia, Poland and Latvia students seem to have less positive experiences of being accepted, respected and included in their school communities.“
EENEE (Hrsg.), Quality of School Life and Student Outcomes in Europe (2021), S. 32.

Only in Austria, Germany, and Switzerland a third or more of young people participate in traditional Dual Systems of apprenticeship ...

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„A number of countries have traditional Dual Systems of apprenticeship, where provision is regulated by the social partners, and with apprentices recruited by firms and placed on employment contracts (including Austria, Belgium, Denmark, Germany, Ireland, Luxembourg, Netherlands, and Switzerland). But it is only in Austria, Germany, and Switzerland where a third or more of young people participate in them.“
Andy Green u. a., The Effects of System Type and System Characteristics on Skills Acquisition in Upper Secondary Education and Training (2021), S. 25.

Switzerland and Germany, two OECD countries with wide-spread and renowned apprenticeship and vocational education and training systems ...

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„Switzerland and Germany, two OECD countries with wide-spread and renowned apprenticeship and vocational education and training systems, encourage the participation of youth with migrant parents in VET options through targeted schemes.“
OECD (Hrsg.), Young People with Migrant Parents (2021), S. 58.

Private tutoring ...

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„Results from a German survey of 4,000 parents in 2014/15 showed some 5 % of primary and 18 % of secondary school students received tutoring. In England and Wales (United Kingdom), 27 % of 11- to 16-year-old students, and as many as 41 % in London, had received private tutoring at least once in their academic careers. […] In China, one third of primary and one half of upper secondary school students receive supplementary tuition; among the latter, students in urban areas are twice as likely to receive tuition as their peers in rural areas.“
UNESCO (Hrsg.), Non-state actors in education (2021), S. 51.

The unemployment rate of young adults aged 25–34 years with a vocational secondary or post-secondary non-tertiary qualification ...

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„In Austria, Germany, Iceland, Norway, Sweden and Switzerland, the unemployment rate of young adults aged 25–34 years with a vocational secondary or post-secondary non-tertiary qualification is less than half that of people with a corresponding general qualification.“
UNESCO (Hrsg.), Non-state actors in education (2021), S. 182.

Denmark, Estonia, Finland, Germany, Latvia, Norway and Slovenia guarantee places in ECCE in their regulatory frameworks for all children after the end of parental leave ...

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„Denmark, Estonia, Finland, Germany, Latvia, Norway and Slovenia guarantee places in ECCE in their regulatory frameworks for all children after the end of parental leave. […] In Slovenia, preschool is free of charge for all children aged 3 to 6.“
UNESCO (Hrsg.), Non-state actors in education (2021), S. 243.

Die größte Gruppe der internationalen Studierenden ...

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„Die größte Gruppe der internationalen Studierenden kommt aus Deutschland (41 %), die zweitgrößte aus Südtirol (10 %).“
IHS (Hrsg.), Internationale Studierende. Zusatzbericht der Studierenden-Sozialerhebung 2019 (2020), S. 9.

Internationale Studierende aus Deutschland und Südtirol in Österreich ...

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„Internationale Studierende aus Deutschland studieren überdurchschnittlich oft aus Mangel eines Studienplatzes in Deutschland in Österreich, jene aus Südtirol dagegen aufgrund der niedrigen Studienkosten und da es kein diesbezügliches Studienangebot (bzw. nicht in der gewünschten Form) in ihrem Heimatland gibt.“
IHS (Hrsg.), Internationale Studierende. Zusatzbericht der Studierenden-Sozialerhebung 2019 (2020), S. 57.

Erfolgsquote unter den BacheloranfängerInnen an öffentlichen Universitäten des Wintersemesters 2012/13 ...

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„Unter den BacheloranfängerInnen an öffentlichen Universitäten des Wintersemesters 2012/13 liegt die Erfolgsquote der internationalen Studierenden im letzten beobachtbaren Semester (dem 14. Semester nach Studienbeginn) bei 44 % und ist damit etwas niedriger als jene der BildungsinländerInnen (47 %). […] Der Studienverlauf von internationalen Studierenden unterscheidet sich allerdings deutlich nach Nationalität. Nach dem 14. Semester haben 58 % der StudienanfängerInnen aus Südtirol und 52 % der StudienanfängerInnen aus Deutschland erfolgreich ein Studium beendet. Studierende aus diesen beiden Nachbarländern weisen also zu diesem Zeitpunkt höhere Erfolgsquoten auf als BildungsinländerInnen (47 %).“
IHS (Hrsg.), Studienverläufe – Der Weg durchs Studium (2020), S. 96f.

Erfolgsquote in Medizin unter Studierenden aus Deutschland höher ...

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„Bei im Wintersemester 2010/11 begonnenen Diplomstudien in Medizin an öffentlichen Universitäten zeigt sich, dass die Erfolgsquote im begonnenen Studium nach 18 Semestern unter Studierenden aus Deutschland mit 83 % noch höher liegt als unter BildungsinländerInnen (76 %).“
IHS (Hrsg.), Studienverläufe – Der Weg durchs Studium (2020), S. 100.

Der Anteil der BildungsausländerInnen ...

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„66.000 Studierende in Österreich haben ihre Studienberechtigung außerhalb von Österreich erworben. Der Anteil der BildungsausländerInnen ist seit 2002/03 von 13 % auf 22 % gestiegen und liegt deutlich über dem europäischen Durchschnitt. […] Die größte Gruppe unter den BildungsausländerInnen kommt aus Deutschland (9 % aller Studierenden).“
IHS (Hrsg.), Studierenden-Sozialerhebung 2019 (2020), S. 71.
„Würde man alle Studierenden inklusive Incoming-Mobilitätsstudierende betrachten, läge der aktuelle Anteil an BildungsausländerInnen statt bei 22 % geringfügig höher bei etwa 24 %.“ (ibidem, S. 73.)

Erst in der Kindertagesbetreuung verstärkt mit der deutschen Sprache in Berührung ...

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Deutschland: „Bundesweit sprachen 2019 22 % der 3- bis unter 6-jährigen Kinder, die eine Kindertageseinrichtung besuchen, in der Familie vorrangig nicht Deutsch und kamen so meist erst in der Kindertagesbetreuung verstärkt mit der deutschen Sprache in Berührung.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2020 (2020), S. 8.
In Österreich waren es 32 %. (Quelle: Statistik Austria (Hrsg.), Kindertagesheim-Statistik 2019/20 (2020), S. 82.)

Ausbau der frühen Bildung ...

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Deutschland: „In der frühen Bildung ist seit 2005 ein durchschnittlicher jährlicher prozentualer Zuwachs von 8 % der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer im Alter von unter 3 Jahren zu verzeichnen. Diese Entwicklung spiegelt deutlich den Ausbau der frühen Bildung wider. […] Die Bildungsbeteiligungsquote der unter 3-Jährigen ist seit 2005 deutlich gestiegen und liegt im Jahr 2018 mit 39 % um 21 Prozentpunkte über dem Ausgangsniveau.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2020 (2020), S. 63.
In Österreich betrug der durchschnittliche jährliche Zuwachs seit 2005 7,4 Prozent und lag 2019 bei 28 Prozent. (Quelle: Statistik Austria (Hrsg.), Kindertagesheim-Statistik 2019/20 (2020), S. 87.)

Deutschland: Kindern, die selbst oder deren Elternteile beide zugewandert sind, wird deutlich weniger vorgelesen ...

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Deutschland: „Eine detailliertere Analyse nach Migrationsstatus verdeutlicht, dass Kindern, die selbst oder deren Elternteile beide zugewandert sind, deutlich weniger vorgelesen wird –auch unter Kontrolle des Bildungsabschlusses der Eltern.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2020 (2020), S. 79.

3- bis unter 6-jährige Kinder in Tageseinrichtungen, die zu Hause vorrangig nicht Deutsch sprechen ...

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„Während 2015 deutschlandweit 18 % der 3- bis unter 6-jährigen Kinder in Tageseinrichtungen zu Hause vorrangig nicht Deutsch sprachen, waren es im Jahr 2018 21 % und 2019 bereits 22 % in dieser Altersgruppe.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2020 (2020), S. 97.
In Österreich waren es 2019 bereits 32 %. (Quelle: Statistik Austria (Hrsg.), Kindertagesheim-Statistik 2019/20 (2020), S. 82.)

Deutschland: Verringerung der sozialen Disparitäten ...

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Deutschland: „Für den Großteil der Schülerschaft ist von einer Verringerung der sozialen Disparitäten und nicht von einem Schereneffekt auszugehen. Der Kompetenzrückstand der Schülerinnen und Schüler mit niedrigem gegenüber jenen mit hohem Sozialstatus wird von Jahrgangsstufe 5 zu 9 kleiner.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2020 (2020), S. 150.

Deutschland: Der Anteil internationaler Studierender ...

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Deutschland: „Seit gut 15 Jahren ist der Anteil internationaler Studierender aus Europa rückläufig. Stark gewachsen ist dagegen die Bedeutung von Studierenden aus Asien, Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten. Die meisten internationalen Studierenden kommen heute aus China und Indien.“
KMK (Hrsg.), Bildung in Deutschland 2020 (2020), S. 194.

Die beruflichen Ausbildungsgänge in Deutschland, Österreich und der Schweiz enthalten ein starkes berufspraktisches Element ...

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„Die beruflichen Ausbildungsgänge in Deutschland, Österreich und der Schweiz enthalten ein starkes berufspraktisches Element, das den Absolventen im Allgemeinen die besten Arbeitsmarktergebnisse garantiert.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 70f.

Die Gruppe der NEETs ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder gehören 18 % der im Ausland geborenen 15- bis 29-Jährigen zur Gruppe der NEETs, verglichen mit 13 % der im Inland geborenen. Am deutlichsten ist der Unterschied in Deutschland und Österreich, dort gehören rund 25 % der im Ausland geborenen 15- bis 29-Jährigen zu den NEETs und weniger als 10 % der im Inland geborenen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 71.

Die größte Gruppe der internationalen Bildungsteilnehmer kommt aus Asien ...

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„Die größte Gruppe der auf allen ISCED-Stufen des Tertiärbereichs der OECD-Länder insgesamt eingeschriebenen internationalen Bildungsteilnehmer kommt aus Asien – 2018 insgesamt 57 % aller mobilen Bildungsteilnehmer in der OECD. Insgesamt kommen mehr als 30 % aller mobilen Bildungsteilnehmer in den OECD-Ländern aus China und Indien.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 287.
Aus China und Indien kommen nur 1,4 % von Österreichs mobilen BildungsteilnehmerInnen, 38,4 % aus Deutschland.

Die einzigen beiden Länder mit einer Reduzierung der Bildungsgebühren waren Deutschland und Österreich ...

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„In mehr als der Hälfte der Länder mit verfügbaren Daten stiegen die Bildungsgebühren für Bachelorbildungsgänge an öffentlichen Bildungseinrichtungen in den letzten 10 Jahren real um mindestens 15 %. […] Die einzigen beiden Länder mit einer Reduzierung waren Deutschland und Österreich.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2020. OECD-Indikatoren (2020), S. 405.

The proportion of underachievers in reading among pupils with a migrant background ...

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„The proportion of underachievers in reading among pupils with a migrant background is much higher than for pupils without a migrant background in many EU Member States. […] The situation is usually worse for pupils born abroad (their underachievement rate exceeds 50 % in Greece, Germany, the Netherlands and Sweden) than for native-born pupils with parents born abroad.“
EU-Kommission (Hrsg.), Education and Training Monitor 2020 (2020), S. 64.

Leistungsdifferenzierter Unterricht in vielen EU-Staaten ...

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„For differences in the level of teaching or learning requirements of different types of education institution, typical examples are the hierarchically ordered general educational paths of Germany, the Netherlands, Austria or Switzerland. However, other education systems also apply similar organisational principles (e.g. Czechia, France, Luxembourg, Hungary or Slovakia).“
EU-Kommission (Hrsg.), Equity in school education in Europe (2020), S. 81.

Grouping students by ability into different classes ...

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„According to the PISA 2018 survey, grouping students by ability into different classes is the predominant practice in Ireland and the United Kingdom, with more than 90 % of students attending schools where this is practiced. Besides Ireland and the United Kingdom, the majority of 15-year-old students are also in schools that group students by ability in different classes in the German and Flemish Communities of Belgium, Luxembourg, Malta, the Netherlands, Romania, Switzerland, Montenegro, North Macedonia and Turkey.“
EU-Kommission (Hrsg.), Equity in school education in Europe (2020), S. 137.

Even in a well-educated country such as Germany, at the age of 26 months disparities in vocabulary development by maternal education are already visible ...

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„Even in a well-educated country such as Germany, at the age of 26 months disparities in vocabulary development by maternal education are already visible and that – associated with maternal education – children experience different frequencies of language-related joint attention episodes as a facet of language stimulating interaction behavior of their mothers.“
Dr. Anja Linberg u. a., Social disparities in the vocabulary of 2-year-old children and the mediating effect of language-stimulating interaction behavior (2020), S. 28.

Problematic alcohol use and dependence later in life ...

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„Adolescents who report early exposure to alcohol and having been drunk multiple times are more likely to develop problematic alcohol use and dependence later in life. […] Focusing on the most recent trends, between 2014 and 2018, the proportion of adolescents who reported having been drunk more than once has decreased significantly in most countries, although it has increased in Austria, Germany and Denmark.“
OECD (Hrsg.), Health at a Glance: Europe 2020 (2020), S. 142.

The German VET system is often regarded as a role model in education reform ...

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„The German VET system – in particular dual apprenticeship training – is often regarded as a role model in education reform as it produces low levels of youth unemployment, a highly trained workforce at the intermediate skills level and – as a consequence – high levels of competitiveness among firms in certain product markets, such as high-quality manufacturing. More recently, scholars have argued that it also contributes to lower levels of socio-economic inequality as it provides access to well-paid and relatively secure employment for practically talented youth.“
OECD (Hrsg.), Strengthening the Governance of Skills Systems (2020), S. 61f.

Deutschland: Many young students with a university entrance qualification opt for VET instead ...

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Deutschland: „Many young students with a university entrance qualification opt for VET instead of academic higher education (college or university). In 2009, 27.7 % of apprentices have obtained a university entrance qualification.“
OECD (Hrsg.), Strengthening the Governance of Skills Systems (2020), S. 66f.

Students of Turkish origin appear to be particularly disadvantaged ...

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„Students of Turkish origin appear to be particularly disadvantaged. One reason for this disadvantage could be that despite having grown up in Germany, a large proportion of ethnic minority students use a minority language in their everyday communication with parents and, to a lesser extent, with friends and classmates.“
Julian Seuring u. a., Ethnic Classroom Composition and Minority Language Use among Classmates: Do Peers Matter for Students’ Language Achievement? In: European Sociological Review, 2020, Vol. 36, No. 6, S. 922.

Alkoholkonsum 16-Jähriger ...

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„Students who reported alcohol use in the last 30 days drank alcohol on 5.6 occasions on average. […] One in three students (34 %) reported heavy episodic drinking (five or more glasses of alcoholic beverages on one occasion at least once in the past month). This drinking pattern was found more often in Denmark, Germany and Austria, where it was reported by between 49 % and 59 % of students.“
The ESPAD Group (Hrsg.), ESPAD Report 2019 (2020), S. 14.

Countries maintaining a substantial dual apprenticeship system exhibit a much smoother transition from school to work ...

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„It is generally observed that countries maintaining a substantial dual apprenticeship system (on-the-job training combined with formal vocational schooling), such as Austria, Denmark, Germany and Switzerland, also exhibit a much smoother transition from school to work, with low youth unemployment, and a small share of the population neither in employment nor in education and training.“
OECD (Hrsg.), Education Indicators in Focus 68 (März 2019), S. 3.

Vocational education and training can play a crucial role in tackling youth unemployment ...

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„VET (Anm.: VET= Vocational education and training) can play a crucial role in tackling youth unemployment. During economic downturns, such as the 2008 recession, they have been found to be a powerful tool for addressing youth unemployment in countries such as Austria, Germany and Switzerland. These countries’ relative success relied on the efficient use of vocational training and apprenticeship institutions.“
OECD (Hrsg.), Education Indicators in Focus 68 (März 2019), S. 5.

PISA 2018: Von Österreichs Nachbarländern verfügt Deutschland mit 10 % über die größte Spitzengruppe ...

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PISA 2018: „Der Anteil der Naturwissenschafts-Spitzengruppe in Österreich beläuft sich auf rund 6 % (5,8 % auf Stufe 5; 0,5 % auf Stufe 6) und ist damit fast gleich groß wie im OECD-Schnitt. […] Von Österreichs Nachbarländern verfügt Deutschland mit 10 % über die größte Spitzengruppe.“
BIFIE (Hrsg.), PISA 2018. Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen Vergleich (2019), S. 61.

Eigene Vorbereitungsklassen vor allem in jenen Ländern, die auch besonders viele Flüchtlinge bei sich aufgenommen haben ...

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„Ein von der Europäischen Kommission durchgeführter Vergleich zeigt, dass vor allem jene Länder eigene Vorbereitungsklassen eingeführt haben, die auch besonders viele Flüchtlinge bei sich aufgenommen haben. Dazu zählen skandinavische Staaten wie Schweden oder Dänemark, aber auch Deutschland.“
BMBWF (Hrsg.), Deutschförderklassen und Deutschförderkurse (2019), S. 6.

Vorbereitungsklassen/Sprachförderklassen ...

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„Von den 9.761 Kindern in ganz Österreich, die im Herbst 2018 in einer Deutschförderklasse anfingen, konnten 1.524 (16 %) nach einem Semester in den Regelunterricht wechseln. […] Ein von der Europäischen Kommission veröffentlichter Bericht zeigt, dass insbesondere jene Länder ‚Vorbereitungsklassen‘/Sprachförderklassen eingeführt haben, die so wie Österreich in den letzten Jahren viele Flüchtlinge aufgenommen haben (z.B. Schweden, Dänemark, Deutschland).“
Expertenrat für Integration (Hrsg.), Integrationsbericht 2019 (2019), S. 38.

Anteil der Bildungsausländer an allen Studierenden in Deutschland im Wintersemester 2017/18 ...

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„Mit 10,3 Prozent erreichte der Anteil der Bildungsausländer an allen Studierenden in Deutschland im Wintersemester 2017/18 den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2000.“
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), INSM-Bildungsmonitor 2019 (2019), S. 45.
In Österreich waren es 27,4 %.

Österreichs Kinder wachsen in sozioökonomisch vergleichsweise schwachen Verhältnissen auf ...

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„Der mittlere sozioökonomische berufliche Status (HISEI) liegt in Deutschland mit 51.8 Punkten in der Nähe des OECD-Durchschnitts von 52.4 Punkten. […] Besonders hoch und signifikant über dem OECD-Mittelwert liegt der mittlere sozioökonomische berufliche Status in den skandinavischen Staaten (Norwegen, Island, Dänemark, Schweden und Finnland) sowie in Israel. Der mittlere HISEI Norwegens stellt mit 61.6 Punkten den höchsten der OECD-Staaten dar. Ebenfalls sehr hohe Mittelwerte finden sich im Vereinigten Königreich, in Kanada, Neuseeland und Australien. In 13 OECD-Staaten liegt der mittlere sozioökonomische berufliche Status signifikant unter dem OECD-Durchschnitt, beispielsweise in Tschechien, in der Slowakei, in Chile, Kolumbien und Mexiko.“
Univ.-Prof. Dr. Kristina Reiss u.a., PISA 2018. Grundbildung im internationalen Vergleich (2019), S. 136.
Österreich gehört mit nur 50,8 Punkten zu den 13 OECD-Staaten, die sich signifikant unter dem OECD-Durchschnitt befinden. (Quelle: ibidem, Abbildung 6.1.)

Vergleich der Schularten ...

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„Im Vergleich der Schularten zeigt sich für Deutschland insgesamt, dass im Jahr 2018 der durchschnittliche Anteil der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler mit Zuwanderungshintergrund an nichtgymnasialen Schulen mit 34 Prozent signifi­kant höher ist als an Gymnasien mit 28 Prozent. […] Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die durchschnittlichen Anteile der Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungshintergrund an Gymnasien und an nichtgymnasialen Schulen zwischen den Jahren 2012 und 2018 in ähn­lichem Maße zugenommen haben. Ferner unterscheiden sich sowohl Gymnasien als auch nichtgymnasiale Schulen in Deutschland im Jahr 2018 signifi­kant stärker im Anteil zugewanderter Schülerinnen und Schüler als im Jahr 2012; die Unterschiedlichkeit zwischen den Schulen in der zuwanderungsbezogenen Zusammensetzung der Schülerschaft hat also zugenommen. Dies weist darauf hin, dass sich die zuwanderungsbezogene Durchmischung im Untersuchungszeitraum nicht verstärkt, sondern eher reduziert hat.“
Prof. Dr. Petra Stanat u. a., IQB-Bildungstrends 2018. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I im zweiten Ländervergleich (2019), S.151f.

Deutschland: Durchschnittlicher Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund erhöht ...

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Deutschland: „Sowohl an Gymnasien als auch an nichtgymnasialen Schulen hat sich im Untersuchungszeitraum [2012 bis 2018] ferner der durchschnittliche Anteil an Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungshintergrund erhöht, während der mittlere so­zioökonomische Status der Schülerschaft weitgehend stabil geblieben ist.“
Prof. Dr. Petra Stanat u. a., IQB-Bildungstrends 2018. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I im zweiten Ländervergleich (2019), S.153.

Mathematikkompetenz 15-Jähriger ...

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„In Brandenburg und Hessen wird an Gymnasien signifikant seltener der Regelstandard erreicht oder übertroffen und zudem seltener der Optimalstandard erreicht als in Deutschland insgesamt. Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg erreichen oder übertreffen den Regelstandard zwar seltener als in Deutschland insgesamt, erreichen jedoch den Optimalstandard vergleichbar häufig. Dies deutet darauf hin, dass die Förderung von Spitzenleistungen im Fach Mathematik dort ähnlich gut gelingt wie in an­deren Ländern.“
Prof. Dr. Petra Stanat u. a., IQB-Bildungstrends 2018. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I im zweiten Ländervergleich (2019), S. 167.

Fachwissen 15-Jähriger in Biologie, Chemie und Physik ...

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„Innerhalb der Länder zeigt sich für den Kompetenzbereich Fachwissen ein statistisch signifikanter positiver Trend lediglich für Bayern (+6 Prozentpunkte), eine signifikante Verringerung des Anteils hingegen für die Länder Brandenburg (–16 Prozentpunkte), Rheinland-Pfalz (–9 Prozentpunkte), Sachsen (–5 Prozentpunkte), Sachsen-Anhalt (–11 Prozentpunkte), Schleswig-Holstein (–6 Prozentpunkte) und Thüringen (–8 Prozentpunkte).“
Prof. Dr. Petra Stanat u. a., IQB-Bildungstrends 2018. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I im zweiten Ländervergleich (2019), S. 181.

Die im Durchschnitt von Schülerinnen und Schülern an Gymnasien erreichten Kompetenzen ...

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„Im unteren Leistungsbereich sind die im Durchschnitt von Schülerinnen und Schülern an Gymnasien erreichten Kompetenzen in Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen sta­tistisch signifikant geringer als im bundesweiten Mittel.“
Prof. Dr. Petra Stanat u. a., IQB-Bildungstrends 2018. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I im zweiten Ländervergleich (2019), S. 204.

Naturwissenschaftliche Kompetenz ...

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„Wie im Fach Mathematik werden in Bremen bei niedriger Gymnasialquote geringe mittlere Kompetenzen, in Bayern hingegen bei relativ niedriger gymna­sialer Beteiligungsquote hohe mittlere Kompetenzen erreicht.“
Prof. Dr. Petra Stanat u. a., IQB-Bildungstrends 2018. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I im zweiten Ländervergleich (2019), S. 222.

2018 wurden in den 28 Staaten der EU insgesamt 163.790 Flüchtlinge anerkannt ...

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„2018 wurden in den 28 Staaten der EU insgesamt 163.790 Flüchtlinge anerkannt, weitere 7.920 in EFTA-Staaten. Die meisten Anerkennungen gab es in Deutschland (61.350) und Frankreich (27.140). Österreich lag mit 14.700 an dritter Stelle.“
Statistik Austria (Hrsg.), migration & integration - zahlen.daten.indikatoren 2019 (2019), S. 40.

Österreich: Im Wintersemester 2017/18 bereits mehr als 76.000 Ausländer/-innen inskribiert ...

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„Besuchten Mitte der 1990er-Jahre gut 27.000 ausländische Staatsangehörige eine öffentliche Universität in Österreich, so waren im Wintersemester 2017/18 bereits mehr als 76.000 Ausländer/-innen inskribiert; dies entsprach rund 27% aller Studierenden an österreichischen Universitäten. […] In den meisten anderen europäischen Ländern waren es deutlich weniger. In Deutschland lag dieser Wert beispielsweise bei nur 8 %, in Italien bei 5 % und in Griechenland oder Spanien bei gar nur 3 %.“
Statistik Austria (Hrsg.), migration & integration - zahlen.daten.indikatoren 2019 (2019), S. 50.

76.000 ausländische Studierende an Österreichs Universitäten ...

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„In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der ausländischen Studierenden an Österreichs Universitäten insgesamt um rund 75 % erhöht. […] Am deutlichsten fiel der Zuwachs allerdings bei den deutschen Studierenden aus, deren Zahl sich von 13.000 im Wintersemester 2007/08 auf mehr als 27.000 im Wintersemester 2017/18 sogar mehr als verdoppelt hat.“
Statistik Austria (Hrsg.), migration & integration - zahlen.daten.indikatoren 2019 (2019), S. 50.

In only a few education systems do 10 % or more students attend schools where less than a quarter of students speak the language of instruction ...

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„In only a few education systems do 10 % or more students attend schools where less than a quarter of students speak the language of instruction at home (Belgium-Flemish Community, Bulgaria, Germany, Latvia, Austria and the United Kingdom-England).“
EU-Kommission (Hrsg.), Integrating Students from Migrant Backgrounds into Schools in Europe (2019), S. 47.

School heads perceive less parental involvement in schools where a smaller percentage of students speak the language of instruction at home ...

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„School heads perceive less parental involvement in schools where a smaller percentage of students speak the language of instruction at home. This is the case in Belgium (Flemish Community), Bulgaria, Germany, Spain and Austria (all with statistically significant differences).“
EU-Kommission (Hrsg.), Integrating Students from Migrant Backgrounds into Schools in Europe (2019), S. 47.

EU member states received over 1.2 million first-time asylum applications in 2015 ...

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„According to Eurostat, EU member states received over 1.2 million first-time asylum applications in 2015, more than double that of the previous year. Four states – Germany, Hungary, Sweden and Austria – received around two-thirds of the EU's asylum applications in 2015, with Hungary, Sweden and Austria being the top recipients of asylum applications per capita.“
Univ.-Prof. Dr. Anthony Heath u. a., How do Europeans differ in their attitudes to immigration? (2019), S. 16.

There is renewed interest in apprenticeship training ...

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„There is renewed interest in apprenticeship training due to the positive results produced by apprenticeship programmes – in particular favourable youth labour market outcomes- in countries with a tradition of strong apprenticeship systems like Austria, Germany and Switzerland.“
OECD (Hrsg.), Changing the Odds for Vulnerable Children (2019), S. 27.

The combination of classroom learning and practical training is an attractive learning pathway ...

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„The combination of classroom learning and practical training is an attractive learning pathway. […] Apprenticeships may also be effective against early school leaving: they appeal to more practically-minded young people who may lack the aptitude to for [sic] further classroom-based learning, and reduce incentives to leave school for paid work. There is renewed interest in apprenticeship training due to the positive results produced by apprenticeship programmes – in particular favourable youth labour market outcomes- in countries with a tradition of strong apprenticeship systems like Austria, Germany and Switzerland.“
OECD (Hrsg.), Changing the Odds for Vulnerable Children (2019), S. 120.

Vocational education and training can play a crucial role in tackling youth unemployment ...

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„Vocational education and training can play a crucial role in tackling youth unemployment. During economic downturns, such as the 2008 recession, they have proved to be a powerful tool in addressing youth unemployment in countries such as Austria, Germany and Switzerland.“
OECD (Hrsg.), Education at a Glance 2019 (2019), S. 32.

For international university students, the top five countries are Switzerland, Norway, Germany, Finland and the United States ...

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„For international university students, the top five countries are Switzerland, Norway, Germany, Finland and the United States.“
OECD (Hrsg.), How do OECD countries compare in their attractiveness for talented migrants? (2019), S. 1.

Language barriers play an important role in migrant integration ...

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„Language barriers play an important role in migrant integration. Many countries have taken measures to improve migrants’ language skills, including Germany, France, Belgium, Poland, Norway, Greece and Estonia.“
OECD (Hrsg.), International Migration Outlook 2019 (2019), S. 92.

PISA 2018: The countries where student co-operation was most prevalent ...

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PISA 2018: „The countries where student co-operation was most prevalent, relative to competition, were Austria, Croatia, Denmark, Georgia, Germany, Japan and the Netherlands, whereas the countries where student competition was most prevalent, relative to co-operation, were Brazil, Brunei Darussalam, Ireland, Jordan, Korea, Malta, Morocco, New Zealand, Saudi Arabia, Singapore, the United Kingdom, and the United States.“
OECD (Hrsg.), PISA 2018 Results. What School Life Means for Students’ Lives (2019), S. 122.

Lesekompetenz 15-Jähriger mit Migrationshintergrund ...

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„The largest differences in favour of second-generation immigrant students compared with first-generation immigrants were observed in Germany, Israel, Portugal, Slovenia and Sweden.“
OECD (Hrsg.), PISA 2018 Results. Where All Students Can Succeed (2019), S. 184.

Etwa 2000 Suizide pro Jahr gehen auf das Konto von Mobbing ...

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„Jeder fünfte Mensch, der sich in Deutschland das Leben nimmt, geht diesen furchtbaren Schritt, weil er zuvor gemobbt worden ist. Etwa 2000 Suizide pro Jahr gehen auf das Konto von Mobbing.“
Mittelbayerische online am 12. Dezember 2018.

In many OECD countries, a smaller share of foreign-born adults than native-born adults is lacking upper secondary education ...

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„In many OECD countries, a smaller share of foreign-born adults than native-born adults is lacking upper secondary education. For instance, in Australia only 14 % of foreign-born adults have not gained an upper secondary education while among native-born adults the share is 22 %. […] In Germany, 32 % of foreign-born adults do not have upper secondary education, more than three times the rate among native-born adults (9 %). In Austria, Belgium, Costa Rica, Greece, Italy, France, Switzerland and the United States, the difference is still more than 10 percentage points“
OECD (Hrsg.), Education Indicators in Focus 65 (Dezember 2018), S. 2f.

In Österreich, der Schweiz und Deutschland ist die Chancenungerechtigkeit nicht größer ...

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„In Österreich, der Schweiz und Deutschland ist die Chancenungerechtigkeit nicht größer als in England, den USA und Finnland – alles Länder mit einer gemeinsamen Sekundarstufe für alle Schüler.“
Univ.-Prof. Dr. Helmut Fend, Profil (Zeitung des dphv) vom November 2018, S. 25.

Some countries limit the number of applications or preferences that each student can submit ...

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„With centralised systems, some countries limit the number of applications or preferences that each student can submit, or limit the number of offers made to students. While there are no limitations in Greece, Italy and New Zealand, the maximum number of applications ranges from 2 in Brazil to 24 in Turkey and France in 2015. In Chile, Denmark, Finland, France, Germany, Greece, Lithuania, Portugal, Slovenia, Sweden and Turkey, students can submit several applications, but will receive only one offer.“
OECD (Hrsg.), Education Indicators in Focus 63 (Oktober 2018), S. 3.

Österreich: Der Ausländeranteil an den Hochschulen ...

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Österreich: „Der Ausländeranteil an den Hochschulen liegt weiter bei rund einem Viertel (98.663 Studenten). Darunter dominieren weiter die 36.764 Deutschen, die fast zehn Prozent der Hochschüler stellen. Die traditionell zweitgrößte Gruppe sind die 10.267 Italiener.“
Der Standard online am 3. September 2018.

Global numbers of students studying abroad ...

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„The number of students studying abroad has more than doubled from 2.1 million to 4.7 million in the last fifteen years. […] More than two-thirds of these mobile students live in G20 countries, with 19 % studying in the United States, followed by 9 % in the United Kingdom and 6 % in Australia. On the flip side, China is by far the largest source of internationally-mobile students with over 800,000 studying abroad in 2015. India, and to lesser extent Germany, also sends large numbers of students to study internationally.“
Dr. Silvia Montoya, From Brain Drain to Gain: The Benefits Arising from International Knowledge Networks, http://uis.unesco.org am 3. September 2018.

Singapur gibt seit 2000 konstant zwischen 17 und 20 Prozent seines Staatshaushaltes für Bildung aus ...

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„Singapur gibt seit 2000 konstant zwischen 17 und 20 Prozent seines Staatshaushaltes für Bildung aus. In Deutschland und Österreich sind es seit Anfang der 1990er Jahre nur zwischen neun und elf Prozent.“
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (Hrsg.), Pressemeldung vom 19. Juli 2018.

In Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Dänemark, Finnland, Luxemburg, Slowenien und Schweden ist unter Migranten und deren Nachkommen der Anteil leistungsschwacher Schüler besonders hoch ...

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„In Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Dänemark, Finnland, Luxemburg, Slowenien und Schweden ist unter Migranten und deren Nachkommen der Anteil leistungsschwacher Schüler besonders hoch. In diesen Ländern erreichen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund mehr als doppelt so häufig wie Schüler ohne Migrationshintergrund nicht die schulischen Grundkenntnisse.“
OECD, Presseaussendung vom 19. März 2018.

Academic underperformance among immigrant students is particularly critical in Austria ...

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„Academic underperformance among immigrant students is particularly critical in Austria, Belgium, Denmark, Finland, Germany, Iceland, Luxembourg, Slovenia, Sweden and Switzerland.“
OECD (Hrsg.), PISA in Focus 82 (März 2018), S. 5.

Deutschlands internationale Studierende ...

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„Studierende aus Ostasien sowie dem übrigen Asien haben bei der Ankunft in Deutschland vergleichsweise häufig bereits ein abgeschlossenes Studium (85 % bzw. 80 %). Gleiches gilt für Studierende aus europäischen Ländern außerhalb der Europäischen Union (70 %).“
BMBF (Hrsg.), Ausländische Studierende in Deutschland 2016 (2018), S. 17.

Ausländische Studierende bilden bereits fast die Hälfte aller StudienanfängerInnen ...

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„Im Studienjahr 2016/17 wurden 22.946 nicht-österreichische Staatsangehörige erstmals zu einem Studium an einer österreichischen Universität zugelassen, darunter 17.123 zu einem ordentlichen Studium. Der Ausländeranteil unter den Studienanfängerinnen und Studienanfängern ist seit dem Studienjahr 2013/14 von 44 % auf 46 % gestiegen […] 62 % der ausländischen Studienanfängerinnen und Studienanfänger kommen aus EU-Staaten, darunter 27 % bzw. 6.202 Personen aus Deutschland.“
BMBWF (Hrsg.), Universitätsbericht 2017 (2018), S. 193.

Deutschland: Mehr als ein Viertel aller Kinder und Jugendlichen von psychischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen betroffen ...

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Deutschland: „Im Jahr 2016 lag die administrative Diagnoseprävalenz psychischer Erkrankungen und Verhaltensstörungen bei 259 Fällen je 1.000 Kindern und Jugendlichen. Demnach waren mehr als ein Viertel aller Kinder und Jugendlichen betroffen. […] Die Prävalenz nahm innerhalb des frühen Kindesalters bis hin zum Alter von 5 Jahren zu. Mit 476 Fällen je 1.000 bei Jungen bzw. 344 je 1.000 Fällen bei Mädchen war bei Kindern im Alter von 5 Jahren die Erkrankungshäufigkeit am höchsten.“
DAK (Hrsg.), Kinder- und Jugendreport 2018 (2018), S. XXII.

Enger Zusammenhang zwischen der sozialen und der gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen ...

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„Zahlreiche Studien zeigen, dass zwischen der sozialen und der gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen ein enger Zusammenhang besteht. Ergebnisse aus den Schuleingangsuntersuchungen der Bundesländer (Anm.: Deutschlands) belegen beispielsweise, dass frühe Gesundheitsstörungen und Entwicklungsverzögerungen vermehrt bei sozial benachteiligten Kindern auftreten. Jene weisen demnach weitaus häufiger körperliche, psychische, kognitive, sprachliche und motorische Entwicklungsdefizite auf als Kinder aus sozial bessergestellten Familien.“
DAK (Hrsg.), Kinder- und Jugendreport 2018 (2018), S. 132.

Asylanerkennungen 2017 ...

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„Bei Asylanerkennungen bezogen auf die Bevölkerung lag Österreich im Vergleich zu anderen EU/EFTA-Staaten im Jahr 2017 mit Abstand voran. Mit 237 Asylanerkennungen je 100.000 EinwohnerInnen lag Österreich an erster Stelle, gefolgt von Deutschland mit 187, Luxemburg mit 184 und Schweden mit 152 Asylanerkennungen je 100.000 EinwohnerInnen (EU/EFTA-Durchschnitt: 54).“
Expertenrat für Integration (Hrsg.), Integrationsbericht 2018 (2018), S. 24.

Deutschland: Mit 9,9 Prozent erreichte der Anteil der Bildungsausländer an allen Studierenden in Deutschland im Jahr 2016 den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2000 ...

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Deutschland: „Mit 9,9 Prozent erreichte der Anteil der Bildungsausländer an allen Studierenden in Deutschland im Jahr 2016 den höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2000. […] Im Wintersemester 2015/2016 studierten in Deutschland knapp 252.000 Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung aus dem Ausland. Die größte Gruppe unter den Bildungsausländern kommt aus China.“
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), Bildungsmonitor 2018 (2018), S. 49.

Deutschland: Frühkindliche Förderung ...

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Deutschland: „Während im Jahr 2017 rund 98 Prozent der Kinder im Alter von drei bis unter sechs Jahren ohne Migrationshintergrund eine Betreuungseinrichtung besuchten, waren es unter den Kindern mit Migrationshintergrund im gleichen Alter nur 84 Prozent. Dabei spielen frühkindliche Förderangebote gerade für Migrantenkinder, die zu Hause oft eine andere als die deutsche Sprache sprechen, in Hinblick auf die Sprachförderung und den späteren Bildungserfolg eine sehr wichtige Rolle.“
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), Bildungsmonitor 2018 (2018), S. 73.

Die Basis für Bayerns höchst erfolgreiches Schulwesen ...

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„Setzt man die Bildungsausgaben je Teilnehmer ins Verhältnis zu den Gesamtausgaben der öffentlichen Haushalte pro Einwohner, zeigt sich: Bayern nimmt insbesondere für Grundschulen, sonstige allgemeinbildende Schulen und Vollzeitberufsschulen relativ viel Geld pro Schüler in die Hand.“
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), Bildungsmonitor 2018 (2018), S. 143.

Bayern: Anteil der ganztags betreuten Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren ...

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Bayern: „Der Anteil der ganztags betreuten Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren lag in Bayern im Jahr 2017 bei 35,1 Prozent, während im Bundesdurchschnitt schon 45,3 Prozent aller Kinder dieser Altersgruppe ganztags betreut wurden.“
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), Bildungsmonitor 2018 (2018), S. 144.

Deutschland: Der von den Kindern mehrheitlich präferierte Ort zum Erledigen der Hausaufgaben ist das eigene Zuhause ...

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Deutschland: „Der von den Kindern mehrheitlich präferierte Ort zum Erledigen der Hausaufgaben ist das eigene Zuhause. 59 % der Kinder geben an, ihre Hausaufgaben am liebsten zu Hause zu machen, wobei Kinder mit Migrationshintergrund häufiger angeben, ihre Hausaufgaben lieber in der Schule erledigen zu wollen.“
LBS (Hrsg.), LBS-Kinderbarometer. Deutschland 2018 (2018), S. 25.

Familiales Wohlbefinden ...

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Deutschland: „Fast jedes zweite Kind (48 %) fühlt sich in seiner Familie ‚sehr gut‘. Ein weiteres knappes Drittel gibt an, sich ‚gut‘ (30 %) in der Familie zu fühlen und 11 % der Kinder beantworten die Frage nach dem familialen Wohlbefinden mit ‚eher gut‘.“
LBS (Hrsg.), LBS-Kinderbarometer. Deutschland 2018 (2018), S. 48.

Schwere elterliche Gewalt ...

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„Alle Migrantengruppen berichten mehr als doppelt so häufig davon, in der Kindheit schwere elterliche Gewalt erfahren zu haben; d.h. sie wurden geschlagen, getreten oder verprügelt. Die Zustimmung zu Männlichkeitsnormen – gemessen über Aussagen wie z.B. „Ein Mann, der nicht bereit ist, sich gegen Beleidigungen mit Gewalt zu wehren, ist ein Schwächling“ – ist nur für einen sehr kleinen Anteil der deutschen Befragten festzustellen (2,7 %); bei den türkischen Jugendlichen und bei den Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien liegt der Anteil sechsmal so hoch.“
Univ.-Prof. Dr. Christian Pfeiffer u. a., Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland (2018), S. 17.

Auswirkungen elterlicher Gewalt ...

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„Während deutsche Jugendliche nur zu 8,7 % berichten, mindestens eine Form der schweren elterlichen Gewalt in der Kindheit erlebt zu haben, sind es unter allen Migrantinnen und Migranten 22,7 %, d.h. etwa drei Mal mehr Jugendliche. […] Jugendliche, die in sehr positiven familiären Umständen aufgewachsen sind, haben zu 3,8 % in den letzten zwölf Monaten eine Gewalttat ausgeführt; zu 0,7 % gehören sie den Mehrfachgewalttätern an. Bei Jugendlichen in sehr negativen familiären Umständen liegen die Raten mit 18,4 bzw. 6,8 % um ein Vielfaches höher.“
Univ.-Prof. Dr. Christian Pfeiffer u. a., Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland (2018), S. 39f.

Deutschland: Anteil an Jugendlichen, die in den zurückliegenden 30 Tagen mindestens einmal Rauschtrinken praktiziert haben, halbiert ...

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Deutschland: „Von 2007 bis 2015 ist der Anteil an Jugendlichen, die in den zurückliegenden 30 Tagen mindestens einmal Rauschtrinken praktiziert haben, von 25,5 auf 12,5 % gesunken, hat sich also innerhalb dieser kurzen Zeit halbiert. Der Rückgang des Alkoholkonsums kann daher tatsächlich als ein wichtiger Erklärungsfaktor der rückläufigen Jugendkriminalität eingestuft werden – zumindest für den Zeitraum ab 2007.“
Univ.-Prof. Dr. Christian Pfeiffer u. a., Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland (2018), S. 50.

Österreich 2017 mit 237 Asylanerkennungen je 100.000 Einwohner/-innen an erster Stelle ...

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„Bezogen auf die Bevölkerung lag Österreich 2017 im europäischen Vergleich mit 237 Asylanerkennungen je 100.000 Einwohner/-innen an erster Stelle. Danach folgten Deutschland (187), Luxemburg (184), Schweden (152), Griechenland (92) und Belgien (88). Staaten wie Frankreich (36), Großbritannien (21), Italien (10) und Spanien (1) lagen ebenso wie die osteuropäischen Staaten deutlich unter dem europäischen Durchschnitt von 54.“
Statistik Austria (Hrsg.), migration & integration - zahlen.daten.indikatoren 2018 (2018), S. 38.

Wintersemester 2016/17: mehr als 27.000 deutsche Studierende in Österreich ...

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„Im Wintersemester 2016/17 studierten insgesamt mehr als 27.000 Deutsche, die rund 36 % aller ausländischen Studierenden in Österreich ausmachten. Eine ebenfalls große Studierendengruppe waren die vorwiegend aus Südtirol stammenden italienischen Staatsangehörigen (fast 8.800 Personen bzw. 12 %).“
Statistik Austria (Hrsg.), migration & integration - zahlen.daten.indikatoren 2018 (2018), S. 48.

Deutschland: Anteil an resilienten SchülerInnen gestiegen ...

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„Die Analyse von PISA-Daten zeigt, dass es heute in Deutschland deutlich mehr Schülerinnen und Schüler gibt, die trotz eines eher bildungsfernen Elternhauses solide Kompetenzen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften erwerben. Der Anteil dieser Schülerinnen und Schüler ist hierzulande im vergangenen Jahrzehnt so stark gewachsen wie in kaum einem anderen OECD-Land. Waren es im Jahr 2006 nur 25 Prozent, galten im Jahr 2015 schon 32,3 Prozent der sozioökonomisch benachteiligten Schülerinnen und Schüler als ‚resilient‘, was heißt, dass sie trotz ihres ungünstigen sozioökonomischen Hintergrunds im PISA-Test solide Leistungen zeigen.“
Vodafone Stiftung (Hrsg.), Erfolgsfaktor Resilienz (2018), S. 3.
In denselben neun Jahren ist der Anteil resilienter SchülerInnen in Österreich von 28 Prozent auf 23 Prozent zurückgegangen.

In England, the relationship between ESCS (Anm.: Economic, Social and Cultural Status) and average maths score has not improved since 2006 ...

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„In England, the relationship between ESCS (Anm.: Economic, Social and Cultural Status) and average maths score has not improved since 2006, with the difference between the most and least disadvantaged students being equivalent to over three years of schooling. […] The recent PISA results suggest Germany has managed to improve in all three subjects whilst decreasing inequality in its school system. The proportion of resilient students has also risen from 25 per cent in 2006 to 32 per cent in 2015.“
NFER (Hrsg.), Key insights for England from PIRLS, TIMSS and PISA (2018), S. 8f.

Die AbsolventInnen des englischen Schulwesens gehören international zu den leistungsschwächsten ...

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„In England in 2012 approaching one-third (29 %) of 16-24 year-olds had weak basic skills in the sense of numeracy and/or literacy below Level 2 in the PIAAC survey, one of the highest levels among OECD countries in the survey, and three times the level of a strong performer like the Netherlands (9 %) and substantially more than – say – Germany (19 %). While those from less advantaged family backgrounds are everywhere more likely to suffer from weak basic skills, this factor of inheritance is stronger in England than in most other countries.“
OECD (Hrsg.), Apprenticeship in England, United Kingdom (2018), S. 92.

Austria, France, Germany and the Netherlands share the experience of large-scale low-educated immigration ...

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„Austria, France, Germany and the Netherlands share the experience of large-scale low-educated immigration, the so-called 'guest workers', in the post-World War II economic boom period. The native-born children of these immigrants generally had relatively lower starting conditions in terms of socio-economic characteristics compared to their peers with native-born parents. In contrast, immigration to Canada has been largely high-educated, although not all immigrant groups have the same background, and intergenerational mobility patterns vary across groups.“
OECD (Hrsg.), Catching Up? Country Studies on Intergenerational Mobility and Children of Immigrants (2018), S. 9.

Apprenticeships yield positive returns in terms of wages and job stability ...

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„Apprenticeships are an ideal way of providing relevant practical training […] Empirical research suggests that apprenticeships yield positive returns in terms of wages and job stability. Learning in the workplace also allows young people to develop both 'hard' skills on modern equipment and 'soft' skills (such as teamwork, communication or negotiation skills) through real-world experience. Countries with a long tradition of a strong apprenticeship system are Austria, Germany and Switzerland.“
OECD (Hrsg.), Good Jobs for All in a Changing World of Work (2018), S. 233.

Norwegen: Disadvantage for young people with parents who were not gainfully employed ...

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Norwegen: „Having grown-up in a household with parents who were not gainfully employed puts young people at a disadvantage – those whose father was not working when they were 16 years old are twice as likely to be NEET as those whose father was working, a somewhat bigger cleavage than in Germany.“
OECD (Hrsg.), Investing in Youth: Norway (2018), S. 44f.

Denmark introduced a mandatory assessment of language development for all 3-year-olds that aims to diagnose possible language problems before children start school ...

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„Denmark […] introduced a mandatory assessment of language development for all 3-year-olds that aims to diagnose possible language problems before children start school. If identified as necessary, additional language training of at least 15 hours per week can take place as an integrated part of normal kindergarten activities or in separate groups. In Germany, the majority of Länder introduced screening processes to identify pre-school children in need of additional language support. These assessments are usually conducted 12 to 24 months before children’s transition to school.“
OECD (Hrsg.), The Resilience of Students with an Immigrant Background (2018), S. 271.

The United States leads in hosting the largest number of mobile students worldwide ...

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„The United States leads in hosting the largest number of mobile students worldwide (hosting about 907,300 or 19 % of the global total), followed by the United Kingdom (430,700, or 9.2 %), Australia (294,500, or 6.3 %), France (239,400, or 5.1 %), Germany (228,800, or 4.9 %), Russian Federation (226,400, or 4.8 %), Canada (171,600, or 3.7 %), Japan (132,000, or 2.8 %), China (123,100, or 2.6 %) and Italy (90,400, or 1.9 %).“
UNESCO (Hrsg.), Skills and Innovation in G20 Countries (2018), S. 14.
In Österreich sind es 26,3 % (Quelle: Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2016/17. Tabellenband (2018), S. 323), Österreich wäre also mit Abstand an der Spitze der G20-Staaten.

A country’s performance in PISA is unrelated to the use of standardised testing ...

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„A country’s performance in PISA is […] unrelated to the use of standardised testing. Among countries and economies that perform near the top in science, the use of mandatory standardised tests is widespread in Beijing-Shanghai-Jiangsu-Guangdong (China), Singapore and the United Kingdom, but relatively uncommon in Germany, Korea and Switzerland.“
OECD (Hrsg.), PISA in Focus, Nr. 79, Dezember 2017, S. 4.

Von den insgesamt 8.168 Personen, die im Studienjahr 2010/11 ein Bachelorstudium als höchste Ausbildung abgeschlossen haben, zogen innerhalb von drei Jahren 13,9 % aus Österreich weg ...

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„Von den insgesamt 8.168 Personen, die im Studienjahr 2010/11 ein Bachelorstudium als höchste Ausbildung abgeschlossen haben, zogen innerhalb von drei Jahren 13,9 % aus Österreich weg. Während der Anteil bei den österreichischen Staatsangehörigen 2,8 % beträgt, liegt er bei den Deutschen bei 67,6 %, bei den restlichen EU-Bürgerinnen und -Bürgern bei 53,5 % und bei den Drittstaatsangehörigen bei 30,7 %.“
Statistik Austria, Pressemitteilung vom 3. Mai 2017.

Die Jugendarbeitslosigkeit in Frankreich ist mehr als dreimal so hoch wie in Deutschland ...

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„Die Jugendarbeitslosigkeit in Frankreich ist mehr als dreimal so hoch wie in Deutschland. Neben der generellen Jugendarbeitslosenquote ist vor allem die Quote derer wichtig, die ein Jahr nach ihrem Uniabschluss noch keine Arbeit gefunden haben. Und auch diese liegt bei 25 Prozent.“
Univ.-Prof. Dr. Louis Chauvel, Die Zeit online am 8. April 2017.

Deutschland, Österreich und die Schweiz: Dort hat das duale System der Berufsbildung einen hohen Stellenwert ...

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Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Dort hat das duale System der Berufsbildung einen hohen Stellenwert. Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, dass diese Länder die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in Europa aufweisen: 2012 etwa 8 Prozent bei einem EU-Durchschnitt von 23 Prozent.“
Dr. Rainer Bölling, Hochschulzugang, Kompetenzniveau und Arbeitsmarkt im internationalen Vergleich. In: Lin-Klitzing u. a., Leistungsstandards und Leistungsbewertung an Gymnasien und Universitäten (2017), S. 152.

Cybermobbing in Deutschlands Schulen ...

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Deutschland: „In 31 % der Schulen tritt mindestens mehrmals im Monat eine Form von Cybermobbing auf, in weiteren 39 % der Schulen finden solche Vorkommnisse seltener als monatlich statt. Lediglich 24 % der befragten Lehrkräfte geben an, im Lauf des vergangenen Jahres keinen konkreten Fall von Cybermobbing bei ihren Schülern erlebt zu haben. 6 % konnten hierzu keine Aussage machen.“
Bündnis gegen Cybermobbing (Hrsg.), Cyberlife II. Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr. Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern (2017), S. 47.

Computerspiel- oder internetbezogene Störung bei Jugendlichen ...

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Deutschland: „Auf Grundlage der „Compulsive Internet Use Scale“ (CIUS) ist bei 5,8 % der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen und 2,8 % der 18- bis 25-jährigen jungen Erwachsenen von einer computerspiel- oder internetbezogenen Störung auszugehen. In der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen sind die weiblichen Jugendlichen (7,1 %) stärker betroffen als die männlichen Jugendlichen (4,5 %).
BZgA (Hrsg.), Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2015, Teilband Computerspiele und Internet (2017), S. 9.

Durchschnittliche Internet-Nutzung ...

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Deutschland: „12- bis 17-Jährige nutzen Computerspiele und das Internet durchschnittlich rund 22 Stunden und 18- bis 25-Jährige durchschnittlich rund 21 Stunden pro Woche.“
BZgA (Hrsg.), Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2015, Teilband Computerspiele und Internet (2017), S. 9.

Rekrutierung billiger Arbeitskräfte und deren Auswirkung auf schulische Leistungen ...

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„Schon bei PISA 2006 lag aufgrund dieser Einwanderungspolitik der Migrantennachwuchs in Deutschland und Österreich tiefer unter den Leistungen der Alteingesessenen als in den übrigen untersuchten 56 Ländern. Kanada dagegen wurde beim selben Test zum ersten Land, in dem Migrantenkinder die einheimischen schulisch übertrafen.“
Univ.-Prof. Dr. Gunnar Heinsohn. In: ÖIF (Hrsg.), Perspektiven Integration - Parallelgesellschaften (2017), S. 35.

Integrierte Gesamtschule ...

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„Während in den Stadtstaaten sowie in den Ländern Saarland und Schleswig-Holstein der Anteil der Schüler an Integrierten Gesamtschulen in der Sekundarstufe I im Schuljahr 2014/15 zwischen 40 und 65 Prozent lag, besuchten in Bayern und Sachsen jeweils weniger als 0,5 Prozent der Schüler der Sekundarstufe I eine Integrierte Gesamtschule.“
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), Bildungsmonitor 2017 (2017), S. 112.

Bildung im öffentlichen Ausgabeverhalten in Bayern ...

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„Bayern weist Bildung im öffentlichen Ausgabeverhalten im Vergleich mit den anderen Bundesländern die zweithöchste Priorität zu.“
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), Bildungsmonitor 2017 (2017), S. 152.

Nur dort, wo es geringe Akademikerquoten gibt, ist auch die Akademikerarbeitslosigkeit noch gering ...

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„Nur dort, wo es geringe Akademikerquoten gibt – in der Schweiz, in Österreich und Deutschland -, ist auch die Akademikerarbeitslosigkeit noch gering. Überall dort, wo die tertiären Bildungsprogramme schon gegriffen haben, wächst das akademische Prekariat.“
Univ.-Prof. Mag. Dr. Konrad Paul Liessmann, Bildung als Provokation (2017), S. 56.

Der Anteil der Studierenden mit deutscher Staatsangehörigkeit hat sich seit dem Jahr 2000 beinahe verfünffacht ...

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„Der Anteil der Studierenden mit deutscher Staatsangehörigkeit (rund 38 % aller ausländischen Studierenden) hat sich seit dem Jahr 2000 beinahe verfünffacht.“
Migrationsrat für Österreich (Hrsg.), Bericht des Migrationsrats (2017), S. 38.

Extrem hohe Anteile ausländischer Studierender ...

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„Einzelne (sehr beliebte) Studienrichtungen wie z. B. Psychologie weisen extrem hohe Anteile ausländischer Studierender, vorwiegend aus Deutschland, auf (bis knapp 90 % an den Universitäten Salzburg und Innsbruck).“
Migrationsrat für Österreich (Hrsg.), Bericht des Migrationsrats (2017), S. 38.

Österreich: Dreimal mehr Asylanträge als im EU-Schnitt ...

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„In der Europäischen Union insgesamt wurden im Zeitraum 2015 bis April 2017 2,8 Millionen Asylanträge registriert. […] Die 2,8 Millionen Anträge entsprechen 0,55 % der Bevölkerung der EU. Demgegenüber stehen u.a. Schweden, Österreich und Deutschland mit einer deutlich höheren Betroffenheit. In Österreich zum Beispiel wurden Asylanträge im Ausmaß von 1,6 % der Wohnbevölkerung gestellt – also dreimal mehr als im EU-Schnitt.“
ÖIF (Hrsg.), Fiskalische und ökonomische Effekte verschiedener Migrationsformen (2017), S. 14.

Kinder in Bayern in Lesen, Zuhören und Orthografie signifikant über dem deutschen Mittelwert ...

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„Für die im Jahr 2016 erreichten Mittelwerte im Fach Deutsch gilt, dass Kinder in Bayern in allen drei getesteten Bereichen (Anm.: Lesen, Zuhören und Orthografie) Kompetenzen zeigen, die jeweils signifikant über dem deutschen Mittelwert liegen. Gleichzeitig ist auch die Standardabweichung in Bayern in allen drei Domänen vergleichsweise gering. Im Vergleich der Länder wird in Bayern damit das wünschenswerte Befundmuster eines hohen Kompetenzniveaus bei gleichzeitig niedriger Heterogenität im Fach Deutsch durchweg am besten erreicht.“ (S. 166)
Prof. Dr. Petra Stanat u. a., IQB-Bildungstrend 2016. Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der 4. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich (2017), S. 166.

Bayern und Sachsen: Kompetenzmittelwerte im Fach Mathematik signifikant über dem Bundesdurchschnitt ...

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„Zusammenfassend zeigt sich für das Jahr 2016 im Fach Mathematik, dass die Schülerinnen und Schüler in Bayern und in Sachsen sowohl auf der Globalskala als auch auf den Skalen für die fünf Leitideen (Anm.: Zahlen und Operationen, Raum und Form, Muster und Strukturen, Größen und Messen sowie Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit) Kompetenzmittelwerte erreichen, die signifikant über dem Bundesdurchschnitt liegen. In Bayern ist zudem die Streuung der erreichten Kompetenzen in allen Bereichen signifikant geringer als in Deutschland insgesamt. Das Muster für Bayern zeigt, dass hier auch schwächere Schülerinnen und Schüler vergleichsweise hohe Kompetenzwerte erreichen.“
Prof. Dr. Petra Stanat u. a., IQB-Bildungstrend 2016. Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik am Ende der 4. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich (2017), S. 175.

Leistungen der deutschen Schüler_innen ...

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„Während sich die Leistungen der deutschen Schüler_innen im unteren Leistungsbereich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert haben, ist die Spitzengruppe nahezu unverändert geblieben.“
Univ.-Prof. Dr. Miriam Vock u. a., Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht (2017), S. 93.

Improved access to better vocational education can probably contribute more ...

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„Improved access to better vocational education can probably contribute more than large increases in college attainment. […] Contrasting the United States and Germany suggests that pushing more students to degree-granting colleges may not be an efficient way to deal with the declining real incomes of the working poor.“
Univ.-Prof. Dr. Joshua Aizenman u. a., Vocational Education, Manufacturing, and Income Distribution (2017), S. 2f.

Where youth unemployment is the lowest ...

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„Youth unemployment is lowest in the Continental European countries (15.2 % on average, but much lower in countries with a well-established dual apprenticeship training system, e.g. Austria, Germany and the Netherlands).“
Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.), Social Policy in the EU – Reform Barometer 2016 (2017), S. 69.

Unemployment rates ...

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„Unemployment rates of first-generation immigrants exceed unemployment rates of natives by 50 to 100 percent in Croatia, France, Finland and Germany. The relative gap between people with and without immigrant background is especially high in Luxemburg (127 %), Sweden (188 %), Austria (203 %) and Belgium (221 %).“
Prof. Dr. Holger Bonin, The Potential Economic Benefits of Education of Migrants in the EU (2017), S. 27.

Staaten, die auf internationale Studierende aus Asien setzen ...

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„Over a third of mobile students in the EU come from Asia, although they are mostly concentrated in Germany, Ireland and the UK.“
EU-Kommission (Hrsg.), Education and Training Monitor 2017 (2017), S. 76.

Hamburg: Welcome classes in each reception centre for asylum seekers and refugees ...

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Hamburg: „In Hamburg, the city education authority runs welcome classes in each reception centre for asylum seekers and refugees. These classes focus on the quick acquisition of language skills as well as on a general orientation regarding German culture and values. This ‘education from day one’ approach avoids any loss of time and prevents children from being kept in limbo for undefined periods.“
Eurocities (Hrsg.), Cities’ actions for the education of asylum seekers and refugees (2017), S. 10.

Berlin: ‘Bridge courses’ to give students additional language support during the transition period from the welcome class into the regular classes ...

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Berlin: „Berlin’s senate department of education has established the so-called ‘bridge courses’ to give students additional language support during the transition period from the welcome class into the regular classes.“
Eurocities (Hrsg.), Cities’ actions for the education of asylum seekers and refugees (2017), S. 11.

Some OECD countries such as Austria, Germany and Switzerland benefit from a very well developed vocational education and training (VET) system ...

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„Some OECD countries such as Austria, Germany and Switzerland benefit from a very well developed vocational education and training (VET) system. In those countries, VET is a common pathway to stable and well paid jobs.“
Dr. Paula Garda, Enhancing employability and skills to meet labour market needs in Italy (2017), S. 29.

Participation in apprenticeships highest in Austria, Denmark and Germany ...

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„In the EU an average of 3.7 per cent of young people (aged 15–29) take part in apprenticeships. Participation is highest in Austria, Denmark and Germany; in France, Italy, Poland and Portugal the proportion is between 1.5 and 5 per cent; and in other EU countries it is below 1.5 per cent.“
ILO (Hrsg.), Rising to the Youth Employment Challenge (2017), S. 128.

Italien: Socioeconomic background rather than merit ...

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„Too few young Italians from disadvantaged backgrounds tend to choose the licei when, instead, they would have the adequate skills and abilities to do so. […] Socioeconomic background rather than merit seem (Anm.: SIC) to play a much more important role in Italy than in Germany when it comes to enrolment to different types of schools.“
OECD (Hrsg.), Getting Skills Right. Italy (2017), S. 94.

High-quality VET programmes and multiple pathways within the education system, as in Austria and Germany, may provide greater opportunities for success at school and beyond ...

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„High-quality VET programmes and multiple pathways within the education system, as in Austria and Germany, may provide greater opportunities for success at school and beyond, and thus neutralise the relationship between parental educational background and skills dispersion at earlier stages of education.“
OECD (Hrsg.), OECD Skills Outlook 2017 (2017), S. 129.

Learning from well-performing VET Systems in OECD countries ...

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„Some OECD countries such as Germany, Austria or Switzerland benefit from a very well-developed vocational education and training (VET) system. In those countries, VET is a common pathway to stable and well-paid jobs and it is well appreciated by students, enterprises and governments.“
OECD (Hrsg.), OECD Skills Strategy Diagnostic Report Italy 2017 (2017), S. 88.

Umfrage unter Deutschlands LehrerInnen ...

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„Cybermobbing wird ein immer größeres Phänomen. 77 Prozent der Befragten sehen eine Zunahme von Formen des Mobbings über das Internet. Fast jede dritte befragte Lehrkraft gab an, dass es Fälle an der Schule gab.“
bildungsklick.de am 14. November 2016.

Migrantenkinder in Schweden und Finnland ...

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„Schweden ist nicht nur immer mehr im Niveau gesunken, die Migrantenkinder in Schweden zeigen für 2012 wie die in Finnland niedrigere Leistungen und eine größere Leistungsdifferenz zu den Einheimischen als in Deutschland.“
Univ.-Prof. Dr. Hartmut Esser, Frankfurter Allgemeine Zeitung online am 24. Oktober 2016.

Leistungsniveau bei PISA im Vergleich ...

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„Im Durchschnitt liegt das syrische Leistungsniveau 140 PISA-Punkte hinter dem deutschen, das albanische 123 Punkte. Diese Differenz – wohlgemerkt unter Gleichaltrigen – entspricht in etwa dem, was Schülerinnen und Schüler im Durchschnitt in vier bis fünf Schuljahren lernen.“
Univ.-Prof. Dr. Ludger Wößmann, ifo-Schnelldienst 1/2016 vom 14. Jänner 2016, S. 22.

Gewalt an Schulen in den letzten fünf Jahren zugenommen ...

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„Nach ihrer allgemeinen Einschätzung zur Entwicklung von Gewalt an Schulen in Deutschland gefragt, gehen 59 Prozent der befragten Lehrer davon aus, dass Gewalt an Schulen in den letzten fünf Jahren zugenommen hat, lediglich 4 Prozent glauben, dass Gewalt an Schulen eher abgenommen hat. 36 Prozent sehen diesbezüglich keine größeren Veränderungen.“
forsa (Hrsg.), Gewalt gegen Lehrkräfte (2016), S. 3.

Besonders präsent ist Nachhilfeunterricht in der Republik Korea, in Singapur und Kasachstan ...

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„Besonders präsent ist Nachhilfeunterricht in der Republik Korea, in Singapur und Kasachstan, wo am Ende der Grundschulzeit mehr als die Hälfte der Kinder außerschulischen Nachhilfeunterricht nutzt.“
Dr. Karin Guill u. a., Außerschulischer Nachhilfeunterricht am Ende der Grundschulzeit. In: Dr. Heike Wendt u. a., TIMSS 2015. Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich (2016), S. 248.
In Deutschland sind es 9,6 %; Österreichs Daten fehlen, weil Österreichs Unterrichtsministerin aus TIMSS 2015 ausgestiegen ist.

Bestwert für Bayern im Handlungsfeld ‚Berufliche Bildung‘ ...

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Deutschland: „In vielen Bundesländern werden im beruflichen Bildungssystem verschiedene Modelle zur Integration von Flüchtlingen durchgeführt. Im Bildungsmonitor 2016 erreicht Bayern im Handlungsfeld ‚Berufliche Bildung‘ den Bestwert.“
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), Bildungsmonitor 2016 (2016), S. 112.

Niedrige Jugendarbeitslosigkeit und hohes Bruttoinlandsprodukt in Deutschland und Österreich ...

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„Deutschland und Österreich verzeichnen im internationalen Vergleich ungewöhnlich niedrige Akademikerquoten, obwohl gerade diese beiden Länder eine sehr niedrige Jugendarbeitslosigkeit und ein hohes Bruttoinlandsprodukt aufweisen.“
Univ.-Prof. Dr. Nida-Rümelin, Ein verhängnisvoller bildungsökonomischer Irrtum. In: Klaus Zierer u. a., Die pädagogische Mitte (2016), S. 215.

Deutschland gehört zu den sechs Ländern der Welt mit der stärksten sozialen Mobilität ...

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„Die entscheidende Größe für eine inklusive Gesellschaft ist, dass die Korrelation zwischen Einkommen der Eltern und Einkommen ihrer Kinder nicht allzu eng ausfällt. Und hier kommt nun die große Überraschung: Deutschland gehört zu den sechs Ländern der Welt mit der stärksten sozialen Mobilität!“
Univ.-Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, in Hanns Seidel Stifung (Hrsg.), Akademikerschwemme versus Fachkräftemangel (2016), S. 82.

In Österreich studieren auch 88.723 Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft ...

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„In Österreich studieren auch 88.723 Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Sie stammen überwiegend aus Deutschland (39,0 %), Italien (10,4 %) und anderen EU-28-Staaten (22,9 %).“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2014-15, Schlüsselindikatoren und Analysen (2016), S. 34.

Definition von „Ganztagsschule“ durch Deutschlands Kultusministerkonferenz ...

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Definition von „Ganztagsschule“ durch Deutschlands Kultusministerkonferenz (KMK): „Als Mindestanforderungen für Ganztagsschulen definiert die KMK, dass diese an mindestens drei Tagen in der Woche für sieben Zeitstunden geöffnet sind und (Betreuungs-)Angebote vorhalten.“
StEG-Konsortium (Hrsg.), Ganztagsschule: Bildungsqualität und Wirkungen außerunterrichtlicher Angebote (2016), S. 13.

In Deutschland erreichen 16 % der Jugendlichen nicht die absoluten Grundkompetenzen ...

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„In Deutschland erreichen 16 % der Jugendlichen nicht die absoluten Grundkompetenzen, wie sie die OECD mit der PISA-Kompetenzstufe 1 definiert hat. In Syrien sind das 65 % der Schülerinnen und Schüler (was aufgrund eines Schulbesuchs von nur 69 % im Sekundarschulbereich noch un­terschätzt sein dürfte), in Albanien 59 %.“
Univ.-Prof. Dr. Ludger Wößmann, ifo-Schnelldienst 1/2016 (2016), S. 22

Early leavers from education ...

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„The proportion of young people who were early leavers from education and training was relatively high (compared with national averages) in the Belgian, German and Austrian capital city regions (Bruxelles-Capitale/Brussels Hoofdstedelijk, Berlin and Wien).“
Eurostat (Hrsg.), Eurostat regional yearbook 2016 (2016), S. 85.

Greater risks for students with an immigrant background particularly pronounced in Austria, Belgium, Germany, France and Israel ...

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„Students with an immigrant background […] on average in the OECD, are 1.2 times more likely to have reported arriving late for school at least once in the two weeks prior to the PISA test. These greater risks for students with an immigrant background are particularly pronounced in Austria, Belgium, Germany, France and Israel.“
Dr. Anna Gromada u. a., Student Learning Time (2016), S. 48.
Im OECD-Mittel beträgt der Faktor 1,26, in Österreich ist er mit 1,93 am größten.

Südkorea: A new group of vocational high schools, called Meister schools, was established in 2010 ...

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 „In order to enhance the attractiveness and status of vocational education among young Koreans, a new group of vocational high schools, called Meister schools, was established in 2010. Meister schools are modelled after the German method of training master craftspersons, with emphasis on learning a specific trade or craft that is in demand in the labour market rather than preparing for further academic progression. […] 92.3 % of the 2013 class of Meister graduates were employed in January 2014.“
OECD (Hrsg.), Education Policy Outlook. Korea (2016), S. 4.

In countries with lower level upper secondary tracks, such as Austria, Germany and Switzerland, around 90% of all young people aged 25-34 have completed an upper secondary degree ...

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„In countries with lower level upper secondary tracks, such as Austria, Germany and Switzerland, around 90% of all young people aged 25-34 have completed an upper secondary degree, compared to only 82 % in Sweden.“
OECD (Hrsg.), Investing in Youth: Sweden (2016), S. 137.

Österreich nahm im zweiten Quartal 2015 rund 2.026 Flüchtlinge pro einer Million Einwohner auf ...

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„Österreich nahm im zweiten Quartal 2015 rund 2.026 Flüchtlinge pro einer Million Einwohner auf, das ist der zweithöchste Wert in Europa. Die meisten Asylanträge im Jahr 2015 wurden in Deutschland gestellt.“
ÖIF (Hrsg.), Asyl und Flucht, Dezember 2015, S. 8.

Asylanträge in Relation mit der Einwohner/innenzahl der jeweiligen Länder ...

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„Setzt man die Asylanträge mit der Einwohner/innenzahl der jeweiligen Länder in Relation, lag Ungarn im zweiten Quartal 2015 mit 3.317 Asylerstanträgen pro einer Million Einwohner/innen an der Spitze, gefolgt von Österreich (2.026/Mio.), Schweden (1.467/Mio.) und Deutschland (997/Mio.).“
ÖIF (Hrsg.), Asyl und Flucht, Dezember 2015, S. 8.

Während in der OECD 10,8 Prozent der Kinder über viel Druck aus der Schule klagen, sind es in Deutschland nur 3,9 und in Österreich 4 Prozent ...

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„Während in der OECD 10,8 Prozent der Kinder über viel Druck aus der Schule klagen, sind es in Deutschland nur 3,9 und in Österreich 4 Prozent.“
Die Presse online am 14. Oktober 2015.

Sizable achievement gap between children who live with a single parent and their peers growing up with two parents ...

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„Recent studies have documented a sizable achievement gap between children who live with a single parent and their peers growing up with two parents. […] Documented disadvantages of growing up in single-parent families in the United States include lower educational attainment and greater psychological distress, as well as poor adult outcomes in areas such as employment, income, and marital status. Disadvantages for children from single-parent families have also been documented in other countries, including Canada, Germany, Sweden, and the United Kingdom.“
Univ.-Prof. Dr. Ludger Wößmann, An International Look at the Single-Parent: Family Structure Matters More for U.S. Students. In: Education Next vom Frühjahr 2015, S. 43f.

Kinderwertemonitor 2014 ...

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„Familie und Freundschaft sind für die deutschen Kinder das Wichtigste im Leben – weit wichtiger als Geld und Besitz. 74 Prozent der Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis 14 Jahren finden Familie und 73 Prozent finden Freundschaft ‚total wichtig‘.“
Österreichs Institut für Familienforschung online am 15. Jänner 2015.

Angemessene Förderung besonders begabter Kinder in speziell zusammengesetzte Klassen ...

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Bayern, Baden-Württemberg: „Im Bereich der Sekundarstufe lässt sich […] zunehmend die Tendenz erkennen, dass besonders begabte Kinder in speziell zusammengesetzte Klassen wechseln. Das klassische Argument für die Gruppierung Hochbegabter in separaten Klassen ist das der angemessenen Förderung.“
Univ.-Prof. Dr. Franzis Preckel, news&science, Ausgabe 2, 2015, S. 36.

Sonderpädagogische Förderung ...

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Bayern: „Im Schuljahr 2013/14 wurden knapp 6 % der Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen (Förder- und Regelschulen) sonderpädagogisch gefördert. Fast drei Viertel davon besuchten ein Förderzentrum. Besonders häufig wird zu Beginn der Schullaufbahn sonderpädagogisch gefördert: Der Anteil der geförderten Schülerinnen und Schüler beträgt 8 % in der Grundschulstufe und 4 % in der Sekundarstufe.“
ISB (Hrsg.), Bildungsbericht Bayern 2015 (2015), S. 258

Doppelt so hohe Jugendarbeitslosigkeit ...

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„Die unangenehme Wahrheit […] lautet, dass Großbritannien mit einer doppelt so hohen Akademikerquote wie Deutschland auch eine doppelt so hohe Jugendarbeitslosigkeit aufweist, bei durchaus vergleichbaren wirtschaftlichen Bedingungen.“
Univ.-Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin in Nida-Rümelin u. a., Auf dem Weg in eine neue deutsche Bildungskatastrophe (2015), S. 38.

In Finnland gibt es kein vergleichbares System der beruflichen Bildung wie in Deutschland ...

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„In Finnland gibt es kein vergleichbares System der beruflichen Bildung wie in Deutschland. Die extrem hohe Studienanfängerquote ist auch Ausdruck eines Defizits, es gibt keine nicht-akademische Berufsausbildung.“
Univ.-Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin in Nida-Rümelin u. a., Auf dem Weg in eine neue deutsche Bildungskatastrophe (2015), S. 39.

In Frankreich machen drei Viertel eines Jahrgangs das Abitur ...

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„In Frankreich machen drei Viertel eines Jahrgangs das Abitur (Baccalauréat). Diese außerordentlich hohe Studienanfängerquote wird nicht nur mit dem Preis einer extrem hohen Jugendarbeitslosigkeit von 22 Prozent, also rund zweieinhalbmal so hoch wie in Deutschland, bezahlt, sondern auch mit einer exorbitant hohen Abbrecherquote in Höhe von 50 Prozent eines Jahrgangs!“
Univ.-Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin in Nida-Rümelin u. a., Auf dem Weg in eine neue deutsche Bildungskatastrophe (2015), S. 39.

In Frankreich, den Niederlanden und Deutschland sprechen fast 50 % der fremdsprachigen Zuwanderer zu Hause die Sprache des Aufnahmelands ...

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„In Frankreich, den Niederlanden und Deutschland sprechen fast 50 % der fremdsprachigen Zuwanderer zu Hause die Sprache des Aufnahmelands.“
OECD (Hrsg.), Integration von Zuwanderern: Indikatoren 2015 (2015), S. 66.

Auch nach dem Abschluss zumindest zeitweise im Land bleiben ...

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„In Deutschland beabsichtigen 79,8 Prozent der internationalen Master-Studierenden und 67,0 Prozent der internationalen Doktoranden, auch nach dem Abschluss zumindest zeitweise im Land zu bleiben, um Arbeitserfahrungen zu sammeln. In den Niederlanden sind die internationalen Master-Studierenden (64,0 %) und Doktoranden (61,7 %) ähnlich bleibewillig. Von den internationalen Master-Studierenden an schwedischen Hochschulen möchten 75,7 Prozent nach ihrem Studium zunächst im Land bleiben.“
Sachverständigenrat (Hrsg.), Zugangstor Hochschule - Internationale Studierende als Fachkräfte von morgen gewinnen (2015), S. 12.

The Netherlands, Denmark, Germany and Austria show the lowest NEET rates ...

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„With a NEET rate that has risen to 32 percent, Italy brings up an unhappy rear in this regard. […] By contrast, the Netherlands, Denmark, Germany and Austria take the first four places in the comparison, showing the lowest NEET rates.“
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), Social Justice in the EU – Index Report 2015 (2015), S. 52.

The positive role of well institutionalized systems of vocational training ...

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„The positive role of well institutionalized systems of vocational training on reducing unemployment risk and smothering the transition from school to work is confirmed by research, as for the case of the well-known German dual system combining education and apprentice on the workplace. For the same reasons, it also contributes in reducing the overall level of NEETs in the country.“
EU-Kommission (Hrsg.), School-to-work transition of young individuals: what can the ELET and NEET indicators tell us? (2015), S. 11.

Low and decreasing levels of NEETs are recorded in Austria, Denmark, Germany, Luxembourg, the Netherlands and Sweden ...

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„The NEET population aged 15–24 has increased considerably since the onset of the recession. It rose from 10.9% in 2007 to 12.4% in 2014 across the EU. […] Low and decreasing levels of NEETs are recorded in Austria, Denmark, Germany, Luxembourg, the Netherlands and Sweden.“
Eurofound (Hrsg.), Social inclusion of young people (2015), S. 17.

Österreich und Deutschland gehören zu den Staaten, in denen sozial bedingte Nachteile am besten ausgeglichen werden ...

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„Some of the countries with the least inclusive systems of higher education (like Austria and Germany) are amongst the most effective in reducing relative inequalities, while countries like England, with higher HE participation rates, are much less effective in this respect.“
Univ.-Prof. Dr. Andy Green u. a., Why are Literacy and Numeracy Skills in England so Unequal? (2015), S. 52.

School systems with hierarchical tracks ...

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„In school systems with hierarchical tracks, as they are common in some European countries (e.g., Germany, Luxembourg, Switzerland, Austria), but also in Korea, China, Brazil, Russia, and Japan, tracking does take place at the school level. In these school systems, students are allocated by teachers to different schools with different curricula and different final degrees on the basis of their achievements and interests in primary school.“
Prof. Dr. Florian Klapproth, Do Algorithms Homogenize Students’ Achievements in Secondary School Better Than Teachers’ Tracking Decisions?. In: Educatrion Policy Analysis Archives, 23(62), 2015, S. 3.

Students from Germanic countries report the lowest levels of school pressure ...

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„Students in North America and 15-year-old students in Great Britain consistently report higher school pressure than students from other regions. In contrast, students from Germanic countries report the lowest levels of school pressure.“
Univ.-Prof. Dr. Don A. Klinger u. a., Cross-national trends in perceived school pressure by gender and age from 1994 to 2010. In: European Journal of Public Health, Vol. 25, Suppl. 2, 2015, S. 54.

In Germany and Austria only 4 % feel pressured ...

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„While some pressure may have a positive effect on students’ educational outcomes, too much pressure is not desirable. […] The variation across OECD countries is high, with almost 30 % in Turkey feeling pressured as compared to only 4 % in Germany and Austria.“
OECD (Hrsg.), How’s Life? 2015 (2015), S. 168.

In less than one decade Germany managed to improve the mathematics performance of second-generation immigrant students ...

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„In less than one decade Germany managed to improve the mathematics performance of second-generation immigrant students by 46 score points – the equivalent of more than one year of formal schooling.“
OECD (Hrsg.), Immigrant Students at School (2015), S. 33.

Interesse an dualer Bildung ...

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„The global economic crisis has sparked renewed interest in VET in OECD countries, as those countries with strong VET systems, notably Austria and Germany, have been relatively successful in maintaining stable employment rates among young people throughout the crisis.“
OECD (Hrsg.), OECD Skills Outlook 2015 (2015), S. 40.

Korea’s 'work-study dual system' is a work-based learning model based on Germany’s apprenticeship system ...

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„Korea’s 'work-study dual system', announced on 10 September 2013, is a work-based learning model based on Germany’s apprenticeship system. […] The dual system will reach 10 000 companies and create 70 000 apprentice positions by 2017.“
OECD (Hrsg.), OECD Skills Strategy Diagnostic Report Korea 2015 (2015), S. 111.

Countries such as Austria, Germany and Switzerland have well-organised and highly successful vocational education and training (VET) systems ...

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„Countries such as Austria, Germany and Switzerland have well-organised and highly successful vocational education and training (VET) systems with a clear emphasis on labour market prospects and the opportunities available.“
OECD (Hrsg.), The ABC of Gender Equality in Education (2015), S. 107.

Special legislation about gifted and talented students has been introduced throughout Germany, Denmark, Belgium, Switzerland, and the Netherlands ...

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„There are more provisions for talented and gifted students in 2014 than there were in 2000. Special legislation about gifted and talented students has been introduced throughout Germany, Denmark, Belgium, Switzerland, and the Netherlands. Special schools and/or classes are now in place in Denmark and Finland.“
Univ.-Prof. Dr. Marca Wolfensberger, Talent Development in European Higher Education (2015), S. 271.

Verlängerung der Ausbildung in Frankreich seit den siebziger Jahren geht mit steigender Jugendarbeitslosigkeit einher ...

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„In historischer Perspektive zeigte sich, dass die Verlängerung der Ausbildung in Frankreich seit den siebziger Jahren mit steigender Jugendarbeitslosigkeit einherging. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Seit Jahren liegt die Erwerbslosigkeit der 15 bis 24 Jahre alten Bevölkerungsgruppe zumeist über 20 Prozent und deshalb mehr als doppelt so hoch wie heute in Deutschland (knapp acht Prozent).“
Dr. Rainer Bölling, Frankfurter Allgemeine Zeitung online am 4. Dezember 2014.

The children of professionals in Germany outperform the children of professionals in Finland ...

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„The children of professionals in Germany outperform the children of professionals in Finland.“
OECD (Hrsg.), PISA in Focus 36 Februar 2014, S. 1.

Leistungsdifferenzierung ...

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„Vermutlich ist das Tracking in den Niederlanden am stärksten von allen ausgewählten Ländern ausgeprägt, mehr als in Deutschland und Österreich und auch stärker als im Vereinigten Königreich als sonstiger Spitzenreiter.“
Dr. Lorenz Lassnigg u. a., Das österreichische Modell der Formation von Kompetenzen im Vergleich. In: Statistik Austria (Hrsg.), Schlüsselkompetenzen von Erwachsenen – Vertiefende Analysen der PIAAC-Erhebung 2001/12 (2014), S. 62.

Wenn man ‚Akademiker‘ definiert ...

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„Wenn man ‚Akademiker‘ definiert als ‚hat ein Studium an einer Einrichtung absolviert, an der Forschung eine wesentliche Rolle spielt‘, dann wäre die Quote derjenigen, die gegenwärtig ein akademisches Studium in den USA aufnehmen, unter 10 % eines Jahrgangs, während sie in Deutschland etwa dreimal so hoch ist.“
Univ.-Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, Der Akademisierungswahn (2014), S. 215.

Die meisten EU-Staaten und -Regionen bessere Ergebnisse bei PIRLS 2011 als Österreich ...

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„Die meisten EU-Staaten und -Regionen, die an PIRLS 2011 teilgenommen haben, hatten im Durchschnitt signifikant bessere Ergebnisse als Österreich: Finnland, Nordirland, Dänemark, Kroatien, Irland, England, die Niederlande, die Tschechische Republik, Schweden, Italien, Deutschland, Portugal und Ungarn.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2012/13 – Schlüsselindikatoren und Analysen (2014), S. 116.

Frankreich hat eine Baccalauréat-Quote von 51 Prozent ...

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„Frankreich hat eine Baccalauréat-Quote von 51 Prozent, ein elitäres Bildungssystem und eine auffallende Geringschätzung der handwerklichen und praktischen Qualifikationen. Wer nicht einen Hochschulabschluss vorweist, hat kaum Karrierechancen. Frankreich sitzt in der Akademisierungsfalle und bezahlt dies mit einem dramatischen Niedergang der Industrie und einem wachsenden Rückstand zum deutschen Produktivitätsniveau.“
Rudolf Strahm, Die Akademisierungsfalle (2014), S. 50.

Deutschland: Mehr als drei Viertel (77 %) der Befragten sind gegen die Abschaffung von Schulnoten ...

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Deutschland: „Mehr als drei Viertel (77 %) der Befragten sind gegen die Abschaffung von Schulnoten, die Hälfte ist sogar ‚sehr‘ dagegen. Gleichzeitig spricht sich eine überwiegende Mehrheit von 79 % dafür aus, dass SchülerInnen mit schlechten Leistungen die Klasse wiederholen müssen.“
Univ.-Prof. Dr. Ludwig Wößmann u. a., Was die Deutschen über die Bildungspolitik denken (2014), S. 11.

Japanese juku industry generates about $ 12 billion a year ...

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„Compared to the Japanese juku industry that generates about $ 12 billion a year, the institutionalized German Nachhilfe system with its estimated more than 4,000 Nachhilfe schools is in an early stage of development.“
Steve Entrich, Effects of investments in out-of-school education in Germany and Japan. In: de Gruyter, Contemporary Japan, 2014, 26(1), S. 77.

Vocational degrees and apprenticeships highly effective in facilitating school-to-work transitions ...

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„Vocational degrees and apprenticeships have been found to be highly effective in facilitating school-to-work transitions. […] They are particularly effective among the children of immigrants, especially in countries with high quality apprenticeships and vocational training and education (VET) systems such as Austria, Germany, and Switzerland.“
OECD (Hrsg.), International Migration Outlook 2014 (2014), S. 93.

Countries with a long tradition of apprenticeship systems ...

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„Dual schooling systems combining class-based learning with work-based apprenticeships have received significant attention. This is partly because of the good performance in terms of low youth unemployment in countries with a long tradition of apprenticeship systems – notably Austria, Denmark, Germany and Switzerland – along with evidence that apprenticeship training helps make transitions from school to work smoother even for youth who are not subsequently retained by the firm providing the training.“
Dr. Glenda Quintini u. a., Same Same but Different: School-to-work Transitions in Emerging and Advanced Economies (2014), S. 27.

Keys in the success of apprenticeship programmes in dual-system countries ...

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„The direct involvement of unions along with employers’ representatives and government has been key in the success of apprenticeship programmes in dual-system countries such as Germany.“
Dr. Glenda Quintini u. a., Same Same but Different: School-to-work Transitions in Emerging and Advanced Economies (2014), S. 30.

Immigrant selection central to the outcomes ...

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„Immigrant selection is clearly central to the outcomes of both first and second generation immigrants. […] Governments are sometimes thought to take 'high' (e.g. Australia and Canada) or 'low' (e.g. Germany) skills routes in immigrant selection, or to emphasize family reunification (e.g. United States) over skill selection. […] Canada’s increasingly high skills route is predicted to increase second-generation educational outcomes appreciably (by about 1.5 years).“
Prof. Dr. Arthur Sweetman u. a., Immigration: What About the Children and Grandchildren? (2014), S. 13.

Die ostasiatischen Spitzenreiter in den jüngsten internationalen Schulstudien wie Hongkong, Korea oder Singapur bieten sogar vier oder mehr Tracks (Schulformen) an ...

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„Die ostasiatischen Spitzenreiter in den jüngsten internationalen Schulstudien wie Hongkong, Korea oder Singapur bieten sogar vier oder mehr Tracks (Schulformen) an, was indirekt auch den PISA- und TIMSS-Erfolg deutscher Bundesländer mit gegliederten (Sekundar-)Schulsystemen erklärt.“
Univ.-Prof. Dr. Kurt Heller, Gymnasium in Niedersachsen, 3/2013, S. 20.

Förderung der beruflichen Bildung als herausragende Stärke ...

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Bayern: „Die herausragenden Stärken dieses Landes liegen bei der Förderung der beruflichen Bildung (Platz 1), der Inputeffizienz (Platz 1), der Schulqualität (Platz 2), dem erfolgreichen Vermeiden von Bildungsarmut (Platz 2), der Forschungsorientierung (Platz 2) und der Ausgabenpriorisierung (Platz 3).“
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.), Bildungsmonitor 2013 (2013), S. 87.

New Zealand, Canada, Germany and Finland ...

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„In New Zealand, Canada, Germany and Finland, teachers’ statutory salaries are almost equal to the average earnings of tertiary-educated workers. However, in the Slovak Republic, Iceland, the Czech Republic, Hungary, Italy and Austria, teachers’ salaries are considerably below the average earnings of workers with a tertiary degree.“
OECD (Hrsg.), Government at a Glance 2013 (2013), S. 116.

PULSS (Projekt für die Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe; durchgeführt ab 2008 in Bayern und Baden-Württemberg) ...

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„The results showed that students enrolled in gifted classes performed better academically and often needed less time to achieve certain curriculum milestones compared with students from regular classes in the same schools. The study showed, furthermore, that those gifted pupils who attended gifted classes did better than comparably gifted pupils who remained in regular classes. No substantial differences in noncognitive variables were found.“
Univ.-Prof. Dr. Albert Ziegler u. a., Gifted Education in German-Speaking Europe. In: Journal for the Education of the Gifted (2013) 36(3), S. 399.

Ergebnisse von PULSS (Projekt für die Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe; durchgeführt ab 2008 in Bayern und Baden-Württemberg) ...

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„Regarding environmental factors, the gifted classes provided a better social climate for gifted children than the regular classes; gifted pupils participating in gifted classes reported decreasing levels of aversion toward school compared with the levels they had indicated for their primary-school experiences.“
Univ.-Prof. Dr. Albert Ziegler u. a., Gifted Education in German-Speaking Europe. In: Journal for the Education of the Gifted (2013) 36(3), S. 399.

Turkish immigrants in Austria, Belgium, Germany and Denmark ...

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„On average Turkish immigrants in Austria, Belgium, Germany and Denmark have a lower occupational status than their compatriots in Turkey.“
Univ.-Prof. Dr. Christian Dustmann u. a., Educational achievement of second-generation immigrants: an international comparison. In: Economic Policy vom Jänner 2012, S. 171.

Die Spanne zwischen Bayern am oberen und Bremen am unteren Ende der Skala ...

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„Die Spanne (Anm.: beim Leistungsniveau der 15-Jährigen) zwischen Bayern am oberen (509 Punkte) und Bremen (469 Punkte) am unteren Ende der Skala korrespondiert mit einem Kompetenzzuwachs von etwa einem Schuljahr.“
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Bos u. a., IGLU 2011 - Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich (2012), S. 92.

Leistungsniveau der 15-Jährigen ...

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„Die unteren 5 Prozent der Schülerinnen und Schüler (Anm.: beim Leistungsniveau der 15-Jährigen) in Baden-Württemberg und Bayern erreichen höchstens 360 beziehungsweise 358 Punkte, in Berlin und Bremen dagegen nur 302 beziehungsweise 298 Punkte, was einem Leistungsrückstand von etwa anderthalb Schuljahren entspricht.“
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Bos u. a., IGLU 2011 - Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich (2012), S. 92.

In Deutschland besuchen 40.1 Prozent der Schülerinnen und Schüler Schulen, an denen nach Angaben der Schulleitungen weniger als 25 Prozent der Schülerschaft über die Fähigkeit verfügt, Zahlen zu schreiben, wenn sie das erste Schuljahr beginnen ...

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„In Deutschland besuchen 40.1 Prozent der Schülerinnen und Schüler Schulen, an denen nach Angaben der Schulleitungen weniger als 25 Prozent der Schülerschaft über die Fähigkeit verfügt, Zahlen zu schreiben, wenn sie das erste Schuljahr beginnen.“
Dr. Kerstin Drossel u. a., Merkmale der Lehr- und Lernbedingungen im Primarbereich. In: Univ.-Prof. Dr. Wilfried Bos u. a., TIMSS 2011 (2012), S. 190.
In Österreich sind es sogar 57,1 Prozent.

Disadvantaged children who are doing well in school at age 10 in Germany ...

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„Disadvantaged children who are doing well in school at age 10 in Germany have access to high-quality Gymnasien, which can potentially provide the educational resources these children need to keep up academically with their more affluent peers.“
Dr. John Jerrim, The Socio-Economic Gradient in Teenagers’ Reading Skills: How Does England Compare with Other Countries?. In: Fiscal Studies, 2012, vol. 33, no. 2, S. 176f.

Number of children living in households earning less than 50 % of a country’s median income increased ...

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„The number of children living in households earning less than 50 % of a country’s median income increased in the decade up to the mid-2000s in most countries, particularly in Austria, Germany, Luxembourg and Turkey.“
OECD (Hrsg.), Equity and Quality in Education (2012), S. 20.

Duale Ausbildungsgänge haben sich als äußerst erfolgreich erwiesen ...

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„Duale Ausbildungsgänge haben sich als äußerst erfolgreich erwiesen, wenn es darum geht, den Übergang junger Menschen in das Berufsleben zu erleichtern. Während der Krise ist es den Ländern, die traditionell über eine duale Ausbildung verfügen (Österreich und Deutschland), gelungen, einen Anstieg ihrer Jugendarbeitslosigkeit zu verhindern.“
Eurofound (Hrsg.), Junge Menschen und NEETs in Europa: erste Ergebnisse (2011), S. 8.

In Austria, 89 % of Turkish families speak Turkish at home ...

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„In Austria, 89 % of Turkish families speak Turkish at home, while this share is substantially lower for instance in Germany (66 %) and in Denmark, where only 34 % of Turkish families do not speak Danish at home.“
Univ.-Prof. Christian Dustmann u. a., Educational Achievement of Second Generation Immigrants: An International Comparison (2011), S. 18.

Highest rates of school completion for nations that operate vocational education programs ...

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„The group of nations that operate vocational education programs as separate qualifications or tracks, including Germany, Austria, Denmark and the Netherlands, tend to have the highest rates of school completion.“
Univ.-Prof. Dr. Stephen Lamb, Pathways to School Completion: An International Comparison. In: Lamb u.a., School Dropout and Completion (2011), S. 56.

Highly diversified models of provision can promote high levels of completion ...

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„The highly diversified models of provision in countries such as Germany, the Netherlands, Denmark and Austria can promote high levels of completion. The percentage of 15- to 19-year-olds not in education or training is relatively low in countries that have such arrangements.“
Univ.-Prof. Dr. Stephen Lamb, Pathways to School Completion: An International Comparison. In: Lamb u.a., School Dropout and Completion (2011), S. 60.

Die Gruppe der leistungsschwächsten Neuntklässler in Bayern und Bremen ...

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„Die Gruppe der leistungsschwächsten Neuntklässler in Bayern und Bremen trennen bei der Rechtschreibung 90 Punkte. Das sind umgerechnet fast drei Schuljahre.“
Univ.-Prof. Dr. Olaf Köller, Die Zeit vom 24. Juni 2010.

Gerade in Ländern mit staatlichen Gesamtschulen präferieren viele Eltern ‚elitäre‘ Privatschulen ...

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„Gerade in Ländern mit staatlichen Gesamtschulen präferieren viele Eltern ‚elitäre‘ Privatschulen, wobei die Differenzierung bzw. Schullaufbahnentscheidung oft schon viel früher als in Deutschland getroffen werden muss.“
Univ.-Prof. Dr. Kurt Heller, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21. Jänner 2010.

Inexpensive and unskilled labourers from the poorest and most rural regions ...

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„Countries such as Germany, Belgium, Austria, and Switzerland recruited inexpensive and unskilled labourers from the poorest and most rural regions of Turkey, Italy, Portugal, Spain, and Bosnia‑Herzegovina, Croatia and Serbia Montenegro.“
Univ.-Prof. Dr. Jaap Dronkers u.a., Negative Selectivity of Europe's Guest-Workers Immigration? (2010), S. 89.

Immigrant children with a guest‑worker background in Germany ...

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„The highly differentiated educational system of Germany is not the correct explanation of the low educational performance of the immigrant children with a guest‑worker background in Germany.“
Univ.-Prof. Dr. Jaap Dronkers u.a., Negative Selectivity of Europe's Guest-Workers Immigration? (2010), S. 99.