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Wiederholungen von Klassenstufen im Primarbereich und Sekundarbereich I ...

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„2022 wiederholten im Durchschnitt der OECD-Länder 1,5 % der Schülerinnen und Schüler im Primarbereich und 2,2 % der Schülerinnen und Schüler im Sekundarbereich I ihre aktuelle Klassenstufe. In Österreich, der Slowakei, der Türkei und Ungarn zeigt sich ein umgekehrtes Muster. Dort ist der Anteil der Wiederholenden im Primarbereich höher als im Sekundarbereich I.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), S. 186.
In Österreich wiederholen im Primarbereich 3,4 % und im Sekundarbereich I 2,7 %. (Quelle: OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2024 (2024), Tabelle B2.2.)

Arbeitslosenquote (beim AMS registrierte Arbeitslose) ...

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„Die Arbeitslosenquote (beim AMS registrierte Arbeitslose) verringerte sich bei Personen mit österreichischer Staatsangehörigkeit um 0,1 Prozentpunkte auf 5,3 % und die der ausländischen Staatsangehörigen erhöhte sich um 0,5 Prozentpunkte auf 9,6 %. […] Die höchste Arbeitslosenquote hatten weiterhin Staatsangehörige aus Afghanistan, Syrien bzw. dem Irak mit 29,6 %, gefolgt von Personen mit türkischer Staatsangehörigkeit (14,4 %) und Angehörigen sonstiger Drittstaaten (12,2 %).“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2024 (2024), S. 10.

Durchschnittliche Kinderzahl pro Frau in Österreich ...

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„Im Durchschnitt bekamen Frauen in Österreich 2023 rund 1,32 Kinder. Im Inland Geborene brachten im Schnitt 1,24 Kinder zur Welt, im Ausland Geborene hingegen 1,55 Kinder. […] Während Frauen aus Afghanistan, Syrien oder dem Irak im Schnitt 2,86 Kinder, aus dem ehemaligen Jugoslawien (außerhalb der EU) 1,90 Kinder, aus den ab 2007 der EU beigetretenen Staaten 1,86 Kinder und aus der Türkei 1,76 Kinder bekamen, lag die durchschnittliche Kinderzahl bei Frauen aus EU-Staaten vor 2004, EFTA-Staaten bzw. dem Vereinigten Königreich (GB) mit 1,17 unter dem Niveau der in Österreich geborenen Mütter.“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2024 (2024), S. 28.

Insbesondere Personen mit türkischem Migrationshintergrund hatten 2023 maximal einen Pflichtschulabschluss ...

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„Verfügten 2023 rund 9 % der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund im Alter von 25 bis 64 Jahren maximal über einen Pflichtschulabschluss, war dieser Anteil bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mit 24 % beinahe dreimal so hoch. Insbesondere Personen mit türkischem Migrationshintergrund hatten häufig (55 %) maximal einen Pflichtschulabschluss.“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2024 (2024), S. 48.

Arbeitslosenquote in Österreich 2023 ...

Noch nicht veröffentlicht Abgelaufen

„Im Jahr 2023 lag die Arbeitslosenquote in Österreich bei durchschnittlich 6,4 %. Mit einer Arbeitslosenquote von 9,6 % waren Ausländer/innen stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Österreicher/innen (5,3 %). Afghan/innen, Syrer/innen und Iraker/innen haben mit 29,6 % die höchste Arbeitslosenquote, gefolgt von Personen aus der Türkei mit 14,4 %.“
ÖIF (Hsrg.), Ausländische Fachkräfte in Österreich (2024), S. 4.

Erwerbstätigenquote von Migrantinnen deutlich niedriger als die der Migranten ...

Noch nicht veröffentlicht Abgelaufen

„2022 war die Erwerbstätigenquote von Migrantinnen deutlich niedriger als die der Migranten (63,2 % vs. 75,1 %); vor allem Frauen aus der Türkei (51 %) und aus Syrien/Irak/Afghanistan (25 %) sind deutlich seltener erwerbstätig.“
ÖIF (Hsrg.), Ausländische Fachkräfte in Österreich (2024), S. 4.

Zugewanderte sind häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Österreicher/innen ...

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„Zugewanderte sind auch häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Österreicher/innen (9,6 % vs. 5,3 %). Afghan/innen, Syrer/innen und Iraker/innen haben mit 29,6 % die höchste Arbeitslosenquote, gefolgt von Personen aus der Türkei mit 14,4 %.“
ÖIF (Hrsg.), Migration & Integration. Arbeitsmarkt. Ausgabe 2024 (2024), S. 6.

Erwerbstätigenquote von Migrantinnen deutlich niedriger als die der Migranten ...

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„2022 war die Erwerbstätigenquote von Migrantinnen deutlich niedriger als die der Migranten (63,2 % vs. 75,1 %); vor allem Frauen aus der Türkei (51 %) und aus Syrien/Irak/Afghanistan (25 %) sind deutlich seltener erwerbstätig.“
ÖIF (Hrsg.), Migration & Integration. Arbeitsmarkt. Ausgabe 2024 (2024), S. 7.

Staatliche Mittel im Bereich FBE (Anm.: FBE = frühkindliche Bildung und Erziehung) und im Primarbereich ...

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„OECD-weit belaufen sich die für 3- bis 5-Jährige in FBE (Anm.: FBE = frühkindliche Bildung und Erziehung) und im Primarbereich aufgewandten staatlichen Mittel auf 0,6 % des BIP. Diese Bandbreite reicht von 0,3 % des BIP in Griechenland, Irland, Rumänien und der Türkei bis mindestens 1 % des BIP in Ländern wie Island und Norwegen.“
OECD (Hrsg.), Bildung auf einen Blick 2023 (2023), S. 193f.
In Österreich sind es 0,55 % des BIP. (Quelle: ibidem, Tab. B2.3; Stand 2020)

Sozioökonomische und bildungsbezogene Schieflage in Teilen der türkeistämmigen Community ...

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„Die teilweise unvollständige sprachliche Integration und der frühe Ausstieg aus dem Bildungssystem stellen bis heute große Barrieren für die Nachfolgegenerationen der türkeistämmigen „Gastarbeiter/innen“ dar. Während einem Teil der Türkeistämmigen der soziale Aufstieg gelungen ist, scheint es einem anderen Teil schwer zu fallen. Diese sozioökonomische und bildungsbezogene Schieflage zieht sich in Teilen der türkeistämmigen Community bis in die zweite und sogar dritte Generation hinein.“
ÖIF (Hrsg.), Jugendliche Submilieus in urbanen Räumen (2023), S. 47.

Anteil der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren , der 2022 maximal über einen Pflichtschulabschluss verfügte ...

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„Verfügten 2022 nur 9 % der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund im Alter von 25 bis 64 Jahren maximal über einen Pflichtschulabschluss, war dieser Anteil bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mit 24 % mehr als doppelt so hoch. Insbesondere jene aus der Türkei hatten vielfach (zu 52 %) keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung abgeschlossen.“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2023 (2023), S. 48.

2022: Arbeitslosigkeit bei Ausländer:innen deutlich höher als bei österreichischen Staatsangehörigen ...

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„Bei einer Gesamtarbeitslosenquote (nationale Definition) von 6,3 % im Jahr 2022 (-1,7 Prozentpunkte im Vergleich zu 2021) war die Arbeitslosigkeit bei Ausländer:innen mit 9,1 % deutlich höher als bei österreichischen Staatsangehörigen (5,4 %). […] Die höchste Arbeitslosenquote (27,9 %) fand sich bei Staatsangehörigen Afghanistans, Syriens bzw. des Irak. Türkische Staatsangehörige (14,1 %) sowie Angehörige sonstiger Drittstaaten (11,1 %) waren mehr als doppelt so häufig arbeitslos wie Österreicher:innen.“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2023 (2023), S. 60.

Tuition fees in OECD countries ...

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„In OECD countries, most national students entering tertiary education enrol in a programme at Bachelor’s or equivalent level. At this level, public institutions do not charge tuition fees to national students in Denmark, Estonia (only for programmes taught in Estonian), Finland, Norway, Sweden and Türkiye. In a similar number of countries, tuition fees are low or moderate, with an average cost to students of under USD 3,000. In the rest of the OECD, tuition fees are high or very high, ranging from around USD 4,000 to over USD 8,000 per year. These costs are highest in England (United Kingdom), where they exceed USD 12,000, which is considered even more expensive than in the US.“
Univ.-Prof. Dr. Hatidža Jahić u. a., Alternative financing models and student loans in higher education (2023), S. 8.

Lower secondary teachers who felt well or very well prepared to use ICT for teaching when they completed their initial education or training ...

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TALIS 2018: „Only 43% of OECD lower secondary teachers felt well or very well prepared to use ICT for teaching when they completed their initial education or training (ranging from less than 25% in Austria and Finland to 60% and more in Hungary, Slovenia, Chile, Türkiye and Mexico).“
OECD (Hrsg.), Shaping Digital Education (2023), S. 159.

Keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung abgeschlossen ...

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„Verfügten 2021 nur 9 % der inländischen Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren maximal über einen Pflichtschulabschluss, war dieser Anteil bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mit 24 % weit mehr als doppelt so hoch. Insbesondere Migrant:innen aus der Türkei hatten überwiegend (zu 52 %) keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung abgeschlossen.“
Statistik Austria (Hrsg.), Migration & Integration, Zahlen.Daten.Indikatoren 2022 (2022), S. 50.

Die Erwerbstätigenquote der Personen mit Migrationshintergrund ist geringer als die der erwerbsfähigen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund ...

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„Die Erwerbstätigenquote der Personen mit Migrationshintergrund ist mit 66 % um 9 Prozentpunkte geringer als die der erwerbsfähigen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. […] Besonders niedrig war diese bei Frauen aus Afghanistan, Syrien bzw. dem Irak mit ca. 11 %, gefolgt von Türkinnen mit 47 %.“
BKA (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2021 (2021), S. 9.

2020 verfügten nur 9 % der inländischen Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren maximal über einen Pflichtschulabschluss, bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund war dieser Anteil mit 25 % weit mehr als doppelt so hoch ...

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„Verfügten 2020 nur 9 % der inländischen Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren maximal über einen Pflichtschulabschluss, war dieser Anteil bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mit 25 % weit mehr als doppelt so hoch. Insbesondere Migrantinnen und Migranten aus der Türkei hatten überwiegend (zu 55 %) keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung abgeschlossen.“
BKA (Hrsg.), Migration & Integration. Zahlen.Daten.Indikatoren 2021 (2021), S. 52.

Die jährliche Zuwanderung aus der Türkei liegt zwischen rund 4.000 und 4.400 Personen ...

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„Die jährliche Zuwanderung aus der Türkei liegt zwischen rund 4.000 und 4.400 Personen (mit der Ausnahme von 2007: rund 5.900 Personen). Rund drei Viertel von ihnen sind jünger als 25 Jahre.“
ÖIF (Hrsg.), Erwerbsverläufe von Migrant/innen II (2020), S. 42.

Die häufigsten nicht-deutschen Umgangssprachen der Schülerinnen und Schüler sind Türkisch sowie Sprachen des ehemaligen Jugoslawiens ...

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„Die häufigsten nicht-deutschen Umgangssprachen der Schülerinnen und Schüler sind Türkisch sowie Sprachen des ehemaligen Jugoslawiens (Bosnisch, Kroatisch, Serbisch). An Volksschulen sprechen 6,3 % der Schülerinnen und Schüler im Alltag überwiegend Türkisch. Geringfügig höher (7,0 %) sind die Anteile der Volksschulkinder mit Bosnisch, Kroatisch oder Serbisch als überwiegend verwendeter Umgangssprache.“
Statistik Austria (Hrsg.), Bildung in Zahlen 2018/19. Schlüsselindikatoren und Analysen (2020), S. 24.

Anteil der 25- bis 64-Jährigen, die keinen über die Pflichtschule hinausgehenden Abschluss erworben haben ...

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„Verfügten 2019 nur 9 % der inländischen Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren maximal über einen Pflichtschulabschluss, war dieser Anteil bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mit 25 % weit mehr als doppelt so hoch. Insbesondere Migrantinnen und Migranten aus der Türkei hatten überwiegend (zu 58 %) keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung abgeschlossen.“
Statistik Austria (Hrsg.), migration & integration – zahlen.daten.indikatoren 2020 (2020), S. 53.

Grouping students by ability into different classes as the predominant practice ...

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„According to the PISA 2018 survey, grouping students by ability into different classes is the predominant practice in Ireland and the United Kingdom, with more than 90 % of students attending schools where this is practiced. Besides Ireland and the United Kingdom, the majority of 15-year-old students are also in schools that group students by ability in different classes in the German and Flemish Communities of Belgium, Luxembourg, Malta, the Netherlands, Romania, Switzerland, Montenegro, North Macedonia and Turkey.“
EU-Kommission (Hrsg.), Equity in school education in Europe (2020), S. 137.

Students of Turkish origin appear to be particularly disadvantaged ...

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„Students of Turkish origin appear to be particularly disadvantaged. One reason for this disadvantage could be that despite having grown up in Germany, a large proportion of ethnic minority students use a minority language in their everyday communication with parents and, to a lesser extent, with friends and classmates.“
Julian Seuring u. a., Ethnic Classroom Composition and Minority Language Use among Classmates: Do Peers Matter for Students’ Language Achievement? In: European Sociological Review, 2020, Vol. 36, No. 6, S. 922.

Die Arbeitslosenquote lag 2018 bei türkischen Zuwanderern bei 16,8 % ...

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„Die Arbeitslosenquote lag 2018 bei türkischen Zuwanderern bei 16,8 %. Sie waren damit doppelt so oft arbeitslos wie Österreicher (6,7 %).“
ÖIF (Hrsg), Zusammen, Ausgabe vom Sommer 2019, S. 16.

Die Wahrscheinlichkeit des Verbleibs nach zehn Jahren ...

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„Vom Zuwanderungsjahrgang 2007 waren in der Altersgruppe ‚15 Jahre und älter‘ unter den Bürger/innen von Drittstaaten (ohne Asylmigration) nach zehn Jahren noch 68 % in Österreich. […] Bei den 2007 aus der Türkei und aus Bosnien Zugewanderten (‚15 Jahre und älter‘) lag die Wahrscheinlichkeit des Verbleibs nach zehn Jahren mit 76 % (Türkei) bzw. 83 % (Bosnien-Herzegowina) deutlich über dem Schnitt der anderen Herkunftsgruppen des Jahres 2007.“
ÖIF (Hrsg.), Erwerbsverläufe von Migrant/innen (2019), S. 46.

Antidemokratische und gleichwertigkeitsfeindliche Grundhaltungen ...

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„Mit zunehmender Aufenthaltsdauer in Österreich sinken antidemokratische und gleichwertigkeitsfeindliche Grundhaltungen. Diesem Lernprozess kann eine geringe Inklusion in die Gesellschaft entgegenstehen: Vor allem die jungen Menschen mit afghanischen, tschetschenischen oder türkischen Migrationshintergründen haben einen niedrigen sozialen Status, Diskriminierungserfahrungen werden häufig berichtet und Arbeitslosigkeit ist weiter verbreitet.“
ÖIF (Hrsg.), Junge Menschen mit muslimischer Prägung in Wien (2019), S. 5.

Die in Wien lebenden Personen mit Migrationshintergrund waren in der niedrigsten Bildungsschicht mit nur Pflichtschulabschluss überproportional vertreten ...

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„Die in Wien lebenden Personen mit Migrationshintergrund waren in der niedrigsten Bildungsschicht mit nur Pflichtschulabschluss überproportional vertreten (24,8 %). Besonders hoch ist der Anteil bei Türk/innen mit 54,0 %.“
ÖIF, Wien. Zahlen, Daten und Fakten zu Migration & Integration, 2018 (2019), S. 6.

Anteil an 14-Jährigen mit türkischer Umgangssprache, die keine weiterführende Ausbildung besuchten ...

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„Im Schuljahr 2014/15 betrug der Anteil an 14-Jährigen mit türkischer Umgangssprache, die im Folgeschuljahr keine weiterführende Ausbildung (inkl. Lehrausbildung bzw. Berufsschulen) besuchten, in Österreich 14,3 %.“

ibw+öibf (Hrsg.), „Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung, 2016-2017“ (2018), S. 191

Bei Jugendlichen mit deutscher Umgangssprache betrug er 4,6 %.

 

Schwere elterliche Gewalt ...

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„Alle Migrantengruppen berichten mehr als doppelt so häufig davon, in der Kindheit schwere elterliche Gewalt erfahren zu haben; d.h. sie wurden geschlagen, getreten oder verprügelt. Die Zustimmung zu Männlichkeitsnormen – gemessen über Aussagen wie z.B. „Ein Mann, der nicht bereit ist, sich gegen Beleidigungen mit Gewalt zu wehren, ist ein Schwächling“ – ist nur für einen sehr kleinen Anteil der deutschen Befragten festzustellen (2,7 %); bei den türkischen Jugendlichen und bei den Jugendlichen aus dem ehemaligen Jugoslawien liegt der Anteil sechsmal so hoch.“

Univ.-Prof. Dr. Christian Pfeiffer u. a., „Zur Entwicklung der Gewalt in Deutschland“ (2018), S. 17

 

Frühe Schul- und Ausbildungsabgängerinnen und -abgänger 16/17 ...

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„Von den 18- bis 24-Jährigen mit Migrationshintergrund, unter denen Jugendliche mit Abstammung aus dem ehemaligen Jugoslawien sowie mit türkischer Herkunft dominieren, zählen 13,0 % zu frühen Schul- und Ausbildungsabgängerinnen und -abgängern. In der Bevölkerungsgruppe ohne Migrationshintergrund fallen dagegen nur 4,9 % in diese Kategorie.“

Statistik Austria (Hrsg.), „Bildung in Zahlen 2016/17. Schlüsselindikatoren und Analysen“ (2018), S. 124

 

Keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung abgeschlossen ...

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„Verfügten 2017 nur 10 % der inländischen Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren maximal über einen Pflichtschulabschluss, war dieser Anteil bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mit 26 % weit mehr als doppelt so hoch. Insbesondere Migrantinnen und Migranten aus der Türkei hatten überwiegend (zu 58 %) keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung abgeschlossen.“

Statistik Austria (Hrsg.), „migration & integration - zahlen.daten.indikatoren 2018“ (2018), S. 50

 

Teachers in Chile and Turkey perform worst in numeracy and literacy ...

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„Teachers in Finland and Japan perform best in both numeracy and literacy, while teachers in Chile and Turkey perform worst in both domains.“

Univ.-Prof. Dr. Eric Hanushek u. a., „The Value of Smarter Teachers: International Evidence on Teacher Cognitive Skills and Student Performance“ (2018), S. 9

 

Less likely than other groups to be upwardly mobile ...

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Österreich: „Not only do those from Turkey and the former Yugoslavia achieve lower levels of education, but their children are also less likely than other groups to be upwardly mobile and achieve a higher level of education than their parents. 77 % of the children of natives move upward if their parents have only compulsory education, compared to only 51 % among the offspring of immigrants.“

OECD (Hrsg.), „Catching Up? Country Studies on Intergenerational Mobility and Children of Immigrants“ (2018), S. 12

 

Österreichs besondere Situation ...

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„While the sons of immigrants (both Turkish and Yugoslav) are more likely to obtain a higher level of education compared to their parents than natives’ sons, the daughters of immigrants are less likely than the daughters of native-born parents to be upwardly mobile. 63 % of daughters of native-born parents compared to only 46 % of the daughters of immigrants obtain a higher level of education than their mothers.“

OECD (Hrsg.), „Catching Up? Country Studies on Intergenerational Mobility and Children of Immigrants“ (2018), S. 12

 

Österreich: People with an immigration background from the former Yugoslavia and in particular from Turkey have strikingly low levels of education ...

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Österreich: „People with an immigration background from the former Yugoslavia and in particular from Turkey have strikingly low levels of education.“

OECD (Hrsg.), „Catching Up? Country Studies on Intergenerational Mobility and Children of Immigrants“ (2018), S. 18

 

Zugewanderte aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien ...

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„Fast 60 Prozent haben nur eine Pflichtschule (wenn überhaupt) absolviert, 13 Prozent eine mittlere oder höhere Schule und nur 4 Prozent eine Universitätsausbildung. Zum Vergleich haben bei allen in Österreich Geborenen 28 Prozent nur die Pflichtschule absolviert, dafür aber 33 Prozent eine mittlere oder höhere Schule und 13 Prozent ein Universitätsstudium.“

Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann, Vorsitzender des Expertenrats für Integration, „Zusammen:Österreich“ vom Herbst 2017, S. 9

 

70 % der Frauen aus der Türkei haben lediglich einen Pflichtschulabschluss ...

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„70 % der Frauen aus der Türkei haben lediglich einen Pflichtschulabschluss, bei Frauen aus Ex-Jugoslawien trifft dies immer noch bei über 40 % zu.“

Integrationsfonds online am 15. März 2017

 

SchülerInnen der 8. Schulstufe mit anderer Umgangssprache (Stand 2012) ...

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„Von den insgesamt 24 % mehrsprachigen SchülerInnen, die zuhause auch eine nicht-deutsche Sprache sprachen, waren mehr als die Hälfte den Gruppen der angeworbenen Arbeitskräfte aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei zuzurechnen.“

Dr. Barbara Herzog-Punzenberger, „Migration und Mehrsprachigkeit – wie fit sind wir für die Vielfalt?“ (2017), Policy Brief Nr. 2, S. 7

 

Mehr als die Hälfte der SchülerInnen mit einer nicht-deutschen Familiensprache sprechen eine Sprache aus den Anwerbeländern des ehemaligen Jugoslawiens und der Türkei ...

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„Österreichweit sprechen noch immer mehr als die Hälfte der SchülerInnen mit einer nicht-deutschen Familiensprache eine Sprache aus den Anwerbeländern des ehemaligen Jugoslawiens und der Türkei. In der 8. Schulstufe im Jahr 2012 waren das mehr als 10.000 SchülerInnen.“

Dr. Barbara Herzog-Punzenberger, „Migration und Mehrsprachigkeit – wie fit sind wir für die Vielfalt?“ (2017), Policy Brief Nr. 2, S. 12

 

Anteil der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung im Tertiärbereich ...

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„Im Durchschnitt der OECD-Länder gingen 28 Prozent der öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung in den Tertiärbereich. Dieser Anteil reichte in den einzelnen Ländern von höchstens rund 20 Prozent in Indonesien, Israel, Portugal und Südafrika bis zu mehr als 35 Prozent in Norwegen, Österreich und der Türkei.“

OECD (Hrsg.), „Bildung auf einen Blick 2017“ (2017), S. 249

 

Österreichs Arbeitslosenquote von Immigrantinnen 2015 ...

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„Mit 21,9 % war die Arbeitslosenquote unter Türkinnen hoch, besonders auffällig war aber die Arbeitslosenquote unter Syrerinnen und Afghaninnen mit 75,0 % bzw. 56,2 %.“

ÖIF (Hrsg.), „Frauen – Statistiken zu Migration & Integration 2016“ (2017), S. 33

 

Überwiegend keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung ...

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„Verfügten 2016 nur 11 % der inländischen Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren maximal über einen Pflichtschulabschluss, war dieser Anteil bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund mit 27 % weit mehr als doppelt so hoch. Insbesondere Migrantinnen und Migranten aus der Türkei hatten überwiegend (zu 61 %) keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung abgeschlossen.“

ÖIF (Hrsg.), „migration & integration. zahlen.daten.indikatoren“ (2017), S. 50

 

Extremer Bildungsrückstand von MigrantInnen aus der Türkei ...

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„So hatten 2015 fast zwei Drittel aller Personen mit türkischem Migrationshintergrund ausschließlich einen Pflichtschulabschluss als höchsten Bildungsstand, bei der österreichischen Bevölkerung ohne Migrationshintergrund lag dieser Anteil nur bei rund 10 Prozent.“

Mag. (FH) Franz Wolf, Geschäftsführer des ÖIF. In: ÖIF (Hrsg.), „Perspektiven Integration. Menschen türkischer Herkunft in Österreich“ (2017), Vorwort

 

Sehr hohe Arbeitslosigkeit ...

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„Auffällig ist […] die mit 42,5 % sehr hohe Arbeitslosigkeit unter serbischen Staatsbürger/innen, insbesondere auch im Vergleich mit Staatsbürger/innen der Türkei (19,8 %) oder anderen Ländern des ehemaligen Jugoslawiens wie Kroatien und Bosnien-Herzegowina, die eine deutlich geringere Arbeitslosigkeit aufweisen (18,1 % bzw. 15,7 %).“

Mag. (FH) Franz Wolf, Geschäftsführer des ÖIF. In: ÖIF (Hrsg.), „migration & integration – Schwerpunkt: Arbeit und Beruf“ (2017), S. 5

 

Turkish background: Difference between the first and second generations in Austria ...

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„Among respondents with Turkish background, the difference between the first and second generations in Austria – in terms of having completed at least upper secondary education – is 41 percentage points (36 % for first- and 77 % for second-generation respondents).“

European Union Agency for Fundamental Rights (Hrsg.), „Second European Union Minorities and Discrimination Survey“ (2017), S. 90

 

Chile, Frankreich, Polen, die Türkei und Großbritannien ...

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„These countries show exceptionally large gaps between the socio-economically advantaged and disadvantaged groups. This suggests that disadvantaged children from these countries are less likely to obtain the skills necessary for today’s technology-rich and versatile labour markets and improve their socio-economic status.“

OECD (Hrsg.), „Educational Opportunity for All“ (2017), S. 18

 

Highest NEET-rate in the OECD area ...

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„Nearly one in four youth (ages 15-29) in Italy are neither in employment, education, or training – the co-called NEETs – the highest value in the OECD area preceded only by Turkey.“

OECD (Hrsg.), „OECD Skills Strategy Diagnostic Report Italy 2017“ (2017), S. 145

 

NEET cost ...

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„Recent OECD estimates show that the “NEET cost”, i.e. the gross labour income NEETs could command if they were employed, measured as the gross labour cost (including social security contributions), represents 1.4 % of GDP in Italy, above most OECD countries (only preceded by Belgium, Turkey and Greece) and higher than the OECD average of 0.9 %.“

OECD (Hrsg.), „OECD Skills Strategy Diagnostic Report Italy 2017“ (2017), S. 148

 

Frühe Schul- und Ausbildungsabgängerinnen und -abgänger 14/15 ...

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„Von den 18- bis 24-Jährigen mit Migrationshintergrund, unter denen Jugendliche mit Abstammung aus dem ehemaligen Jugoslawien sowie mit türkischer Herkunft dominieren, zählen 15,5% zu frühen Schul- und Ausbildungsabgängerinnen und -abgängern.“

Statistik Austria (Hrsg.), „Bildung in Zahlen 2014-15, Schlüsselindikatoren und Analysen“ (2016), S. 114

 

In Flanders Turkish children are forbidden to speak their mother tongue in schools ...

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„In Flanders (Belgium), Turkish children are forbidden to speak their mother tongue, and punished for speaking Turkish with their peers; this is a common practice in many Flemish schools.“

Univ.-Prof. Dr. Orhan Agirdag u. a., „Does more exposure to the language of instruction lead to higher academic achievement?“. In: „International Journal of Bilingualism“ (2016), S. 3

 

Frühe Schul- und Ausbildungsabgängerinnen und -abgänger 13/14 ...

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„Von den 18- bis 24-Jährigen mit Migrationshintergrund, unter denen Jugendliche mit Abstammung aus dem ehemaligen Jugoslawien sowie mit türkischer Herkunft dominieren, zählt knapp ein Fünftel (18,6 %) zu frühen Schul- und Ausbildungsabgängerinnen und -abgängern, […] in der Bevölkerungsgruppe ohne Migrationshintergrund fallen dagegen nur 4,7 % in diese Problemkategorie.“

Statistik Austria (Hrsg.), „Bildung in Zahlen 2013/14 – Schlüsselindikatoren und Analysen“ (2015), S. 82

 

Almost 30 % of students in Turkey feel pressured as compared to only 4 % in Germany and Austria ...

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„While some pressure may have a positive effect on students’ educational outcomes, too much pressure is not desirable. […] The variation across OECD countries is high, with almost 30 % in Turkey feeling pressured as compared to only 4 % in Germany and Austria.“

OECD (Hrsg.), „How’s Life? 2015“ (2015), S. 168

 

74 % nur Pflichtschulabschluss ...

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„Knapp 74 % der türkischen und rund 45 % der ex-jugoslawischen Migrantinnen verfügten (Anm.: im Jahr 2012) nur über einen Pflichtschulabschluss.“

ÖIF (Hrsg.), „migration & integration – Schwerpunkt: Frauen“ (2014), S. 16

 

Turkish students in Austria score 115 points below the OECD average ...

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„Turkish students in Austria score 115 points below the OECD average.“

OECD (Hrsg.), „PISA in Focus 33“ (Oktober 2013), S. 2

115 PISA-Punkte entsprechen etwa drei Lernjahren.

 

Schüler/innen mit türkischen Wurzeln haben zu 55 % Eltern mit maximal Pflichtschulabschluss ...

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„In der 4. Schulstufe haben 55 % der Kinder einheimischer Eltern wenigstens einen Elternteil mit mindestens Matura und nur 5 % haben Eltern mit lediglich Pflichtschulabschluss. [...] Schüler/innen mit türkischen Wurzeln haben zu 55 % Eltern mit maximal Pflichtschulabschluss, während dies für Familien aus dem ehemaligen Jugoslawien und den anderen Herkunftsländern nur jeweils bei 17 % zutrifft.“

BIFIE (Hrsg.), „Nationaler Bildungsbericht - Österreich 2012; Indikatoren und Themen im Überblick“ (2013), S. 5

 

Keine weitere schulische Ausbildung ...

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„17,8 % der Burschen und 17,3 % der Mädchen mit türkischer Umgangssprache waren im Folgejahr nach Absolvierung der Schulpflicht in keiner weiteren schulischen Ausbildung.“

BIFIE (Hrsg.), „Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012“ (2013), Band 1, S. 118

 

Lernzeitdifferenz von etwa drei bis vier Schuljahren ...

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Jugendliche mit türkischem Zuwanderungshintergrund erreichen Kompetenzwerte, die im Vergleich zu Jugendlichen ohne Zuwanderungshintergrund einer Lernzeitdifferenz von etwa drei bis vier Schuljahren entsprechen.“

Univ.-Prof. Dr. Hans Anand Pant u.a., „IQB-Ländervergleich 2012“ (2013), S. 318

 

Kompetenznachteile der türkischstämmigen Jugendlichen ...

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„Die Kompetenznachteile der türkischstämmigen Jugendlichen sind auch dann noch substanziell und statistisch signifikant, wenn der soziale Hintergrund und die in der Familie gesprochene Sprache berücksichtigt werden.“

Univ.-Prof. Dr. Hans Anand Pant u.a., „IQB-Ländervergleich 2012“ (2013), S. 324

 

Austria is the country where Turkish immigrants have the lowest HISEI (Anm.: HISEI = Highest International Socio-Economic Index of Occupational Status) ...

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„The mean HISEI (Anm.: HISEI = Highest International Socio-Economic Index of Occupational Status) among the children of Turkish immigrants is lower than the mean HISEI for the children of native-born parents in all countries. The gap is largest in Austria, which is the country where Turkish immigrants have the lowest HISEI, and smallest in Switzerland, which is the country where the average HISEI of Turkish children is highest.“

Univ.-Prof. Dr. Christian Dustmann u. a., „Educational achievement of second-generation immigrants: an international comparison“. In: „Economic Policy“ vom Jänner 2012, S. 170f

 

On average Turkish immigrants in Austria, Belgium, Germany and Denmark have a lower occupational status than their compatriots in Turkey ...

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„On average Turkish immigrants in Austria, Belgium, Germany and Denmark have a lower occupational status than their compatriots in Turkey.“

Univ.-Prof. Dr. Christian Dustmann u. a., „Educational achievement of second-generation immigrants: an international comparison“. In: „Economic Policy“ vom Jänner 2012, S. 171

 

Frankreich nähert sich Mexiko und der Türkei an ...

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„Frankreich ist das Land der großen Diskrepanz: Während die Elite fast mit der internationalen Spitzengruppe mithalten kann, befinden sich 40 % seiner Schützlinge in den Tiefen des Rankings. Auf der einen Seite ist man auf Augenhöhe mit Finnland und Südkorea, auf der anderen nähert man sich Mexiko und der Türkei an.“

Univ.-Prof. Dr. Christian Baudelot, übersetzt von und zitiert nach Univ.-Prof. Dr. Christine Delory-Momberger, „Der Umgang mit Diversität als ein fundamentales Problem der französischen Schule“. In: Schelle u. a., „Schule und Unterricht in Frankreich“ (2012), S. 18

 

Number of children living in households earning less than 50 % of a country’s median income increased

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„The number of children living in households earning less than 50 % of a country’s median income increased in the decade up to the mid-2000s in most countries, particularly in Austria, Germany, Luxembourg and Turkey.“

OECD (Hrsg.), „Equity and Quality in Education“ (2012), S. 20

 

Mehr als drei Viertel der MigrantInnen Österreichs aus „lower-income countries“ ...

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„Most of the children of immigrants – 78 % – have parents from lower-income countries, notably from the former Yugoslavia and from Turkey which together account for 60 % of all native-born children of immigrants.“

OECD (Hrsg.), „Jobs for Immigrants“ (2012), S. 51

 

The female offspring of immigrants face the greatest difficulties in integrating into the Austrian education system and the labour market ...

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„The evidence shows that it is the female offspring of immigrants – especially those with parents from Turkey – who face the greatest difficulties in integrating into the Austrian education system and the labour market.“

OECD (Hrsg.), „Jobs for Immigrants“ (2012), S. 98

 

Kinder mit einem in der Türkei geborenen Vater ...

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„Von den Kindern mit einem in der Türkei geborenen Vater können 56 % (14 % unter und 42 % auf Level 1) im Alter von zehn Jahren nicht sinnerfassend lesen.“

Univ.-Prof. Mag. Dr. Gudrun Biffl u. a., „Schule – Migration – Gender“ (2011), S. 25

 

In Austria, 89 % of Turkish families speak Turkish at home ...

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„In Austria, 89 % of Turkish families speak Turkish at home, while this share is substantially lower for instance in Germany (66 %) and in Denmark, where only 34 % of Turkish families do not speak Danish at home.“

Univ.-Prof. Christian Dustmann u. a., „Educational Achievement of Second Generation Immigrants: An International Comparison“ (2011), S. 18

 

The education level of immigrant women from Turkey is particularly low ...

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„The education level of immigrant women from Turkey is particularly low – more than three quarters (Anm.: 77,3 %) have at most lower secondary education.“

OECD (Hrsg.), „The Labour Market Integration of Immigrants and their Children in Austria“ (2011), S. 45

 

Fast täglich türkischsprachiges Fernsehen ...

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„Türkische Migrant/-innen sehen im Vergleich zu anderen Migrantengruppen in Österreich am häufigsten fern. […] 76 % schauen fast täglich türkischsprachiges Fernsehen, während der tägliche Konsum vom österreichischen Fernsehen von nur 30 % genutzt wird.“

MMMag. Monika Potkanski, „Türkische Migrant/-innen in Österreich: Zahlen. Fakten. Einstellungen“ (2010)

 

Countries such as Germany, Belgium, Austria, and Switzerland recruited inexpensive and unskilled labourers from the poorest and most rural regions ...

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„Countries such as Germany, Belgium, Austria, and Switzerland recruited inexpensive and unskilled labourers from the poorest and most rural regions of Turkey, Italy, Portugal, Spain, and Bosnia‑Herzegovina, Croatia and Serbia Montenegro.“

Univ.-Prof. Dr. Jaap Dronkers u.a., „Negative Selectivity of Europe's Guest-Workers Immigration?“ (2010), S. 89