„Die Häufigkeit, mit der Kinder in der Freizeit lesen, ist […] relevanter Prädiktor für die Lesekompetenz. Es wird angenommen, dass mit häufigem Lesen ein Zuwachs an Automatisierung und Leseeffektivität sowie Vorwissen und Wortschatz einhergeht und gleichzeitig das Selbstkonzept als Leserin oder Leser gestärkt wird.“
Univ.-Prof. Dr. Nele McElvany u.a., IGLU 2021. Lesekompetenz von Grundschulkindern im internationalen Vergleich und im Trend über 20 Jahre (2023), S. 133.